1. Ich bin Herbert, oder Herbie der Dauerficker


    Datum: 03.01.2017, Kategorien: Verführung,

    liegen geblieben, doch Erika schob sich immer weiter nach oben, bis sie mit ihrer nackten Fotze direkt über meinem Mund war. Nun bist du mit dem lecken dran, ganz leer sollst du meine Fotze lecken. Alles was drin ist, sollst du schlucken, befahl mir Erika. Was blieb mir anderes übrig, weg konnte ich nicht, also musste ich meine Zunge wohl oder übel in ihren Fickkanal stecken. Ja, so ist es richtig, erklärte mir Erika, immer mit der leeren Zunge rein und mit der vollen wieder raus, rein in den Mund und schlucken. Zunächst schämte ich mich, bis ich merkte, das ihr Saft mit meinem vermischt, gar nicht so schlecht schmeckte. Da gab es dann für mich kein halten mehr. Immer schneller flutschte meine Zunge in die Fotze und wieder raus. Ob ich sie nun leer gesaugt habe oder nicht, kann ich nicht sagen, denn plötzlich fing Erika wieder an zu stöhnen und zu zucken. Ganz laut schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ganz geschafft legte sie sich danach neben mich, kuschelte und meinte nur: Das war schön, das möchte ich mit dir wirklich noch oft erleben. Doch nun müssen wir Schluss machen, mein Mann wird bald nach hause kommen. Vor lauter Schreck, sprang ich auf, fuhr in meine Hose., die Unterhose und mein Hemd habe ich vergessen anzuziehen. Nur mit Hose, Schuhen und Pullover bekleidet machte ich mich auf und davon. Nicht einmal Tschüß oder einen Kuss gab ich Erika, so geschockt war ich. So schön wie es vorher war, nun war alles vorbei. Heulen hätte ich können, vor lauter Scham, das ich auf ...
    so etwas hereingefallen bin. Ich war ja noch Frischling, der sich noch Gedanken darüber machte. Später sollte mir das auch nichts mehr ausmachen. Da kam es nur noch auf die offenen Fotzen an. Am nächsten Tag war das Erlebnis zwar schon etwas verblasst und doch spürte ich immer noch Erikas Haut, ihre Fotze, ihren Saft. Immer wieder musste ich daran denken, so das mein Schwanz immer auf "Hab Acht" Stellung stand. Kurz nach der Frühstückspause kam eine Frau auf mich zu und sagte: Du bist doch Herbert, oder? Ich konnte nur nicken, da sagte sie auch schon, ich bin die Gerda. Schönen Gruß von Erika, es tut ihr leid, das sie dich so erschreckt hat. Sie hat aber gemerkt wie gut dir die Fickerei gefallen hat und mich darum gebeten, dir zu sagen, das du ja auch mich ficken kannst. Weißt du Herbert, sagte sie noch: Ich bin zwar etwas älter als Erika und schon verschrumpelter, doch geil bin ich immer noch zu jeder Zeit. Wenn ich mir nur vorstelle, wie du in mir tobst, fängt meine Fotze an zu brennen. Sie muss dann unbedingt gelöscht werden. Wirst du das heute Abend übernehmen? Du brauchst auch keine Bedenken haben, ich bin nicht verheiratet. Ach ich weiß nicht, ob ich das machen soll, ein Schock reicht mir eigentlich antwortete ich. Ach was meinte Gerda da. Wir haben doch Zeit, morgen ist Sonntag, da brauchst du nicht zu arbeiten. Wir machen es uns dann gemütlich und ficken so oft wir wollen. Wenn es nur einmal ist, macht es auch nichts, ich brauch aber unbedingt einen Schwanz in meiner ...