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Ich bin Herbert, oder Herbie der Dauerficker
Datum: 03.01.2017, Kategorien: Verführung,
nur noch: Überlege es dir, wenn du kommen magst, dann sei um 20.00 Uhr bei mir. Bei diesen Worten zog sie sich an und ich mir die Hose hoch. Erika peilte dann um die Ecke, ob da jemand uns sehen könnte. Nur gut das niemand in der Nähe war. So Herbert, nun packe mir das neue Kleid ein, ich nehme es mit. Das hast du dir verdient. So entschwebte sie zur Kasse. Oh la, la, wenn ich jedes mal die Frau, die etwas kaufen will ficken soll, komme ich ja zu nichts anderem. Nach Feierabend überlegt ich dann, gehst du zu Erika, oder lieber doch nicht. Da mein Schwanz schon steif wurde, wenn ich nur an Erika dachte, machte ich mich schließlich doch auf den Weg zu ihr. Punkt 20.00 Uhr klingelt ich an der Tür. Sie ging sofort auf, als wenn Erika schon auf mich gewartet hätte. Komm rein, Herbie, ich warte schon auf dich und deinen dicken Lümmel. So empfing mich Erika. Sie hatte einen Hauch von nichts an, der mehr sehen ließ, als verdeckte. Komm, komm, zu mir, küss mich, ich will dich fühlen, bat mich Erika. Ich konnte nicht anders, wie magisch angezogen, ging ich auf Erika zu, nahm sie in den Arm und küsste sie, so gut ich es konnte. Es muss ihr wohl gefallen haben, denn gesagt hat sie nichts. Nur meine Hose hatte sie schon auf und zog sie mir runter. Auch das Hemd knöpfte sie mir auf, fing an meinen Pelz zu kraulen. So geschickt, das mein Schwanz immer steifer wurde. Herbie, passe auf, das es dir nicht wieder sofort kommt dachte ich nur noch. Erika zog sich etwas zurück und sagte nur: Nun ...