1. Ich bin Herbert, oder Herbie der Dauerficker


    Datum: 03.01.2017, Kategorien: Verführung,

    Hallo ich bin Herbie Mein richtiger Vorname ist Herbert. Die meisten sagen jedoch, Herbie zu mir. Manche auch Herbie der Dauerficker. Was kann ich denn dafür das ich immer einen steifen Schwanz in der Hose habe. Als Verkäufer für Damenbekleidung wird es mir ja auch oft leichtgemacht, eine Frau zum bumsen zu finden. Da heißt ja nicht, das alle Frauen auf mich fliegen. Zumal ich auch nicht gerade attraktiv bin. Ich habe schon in meinem Alter (26) eine Halbglatze, einen dicken Bauch, dafür dünne Beine und kaum Hintern. Das einzige was ich gut kann, ist reden. Das muss ich als Verkäufer ja auch können. Als ich in die Lehre kam, dachte ich nie daran, das sich alles mal so entwickeln sollte. Ich war noch keine 18, als die erste Kundin mich in eine Umkleidekabine lockte. Angeblich um ihr das Kleid zuzumachen. Doch oh Schreck, von wegen Kleid. Nackt stand sie da mit ihren geilen Titten und ihrer rasierten Fotze. Sofort wollt ich wieder aus der Kabine verschwinden, doch sie hielt mich einfach fest. Mit einer Hand am Arm und mit der anderen fummelte sie sofort an meiner Hose. Richtig Angst bekam ich, denn ich hatte noch nie eine Frau gefickt. Da mein Schwanz jedoch sofort stand, konnte und wollte ich mich auch nicht mehr wehren. Die Kundin, flüsterte mir ins Ohr, ich bin Erika, nun komm und fick mich, ich laufe schon aus. Was heißt das denn, ich laufe gleich aus, muss sie etwas pinkeln, dachte so bei mir. Doch nein, sie zog meine Hose herunter und presste sich ganz fest an mich. Da ...
    wir ungefähr gleich groß waren, blieb es nicht aus, das mein Schwanz direkt an ihre Pforte stieß. Ich konnte mich nicht rühren, so durcheinander war ich. Erika wusste aber genau was sie wollte. Sie nahm meinen steifen Schwanz, führte ich direkt vor ihren Eingang und stieß fest zu. Es war so glitschig, das es kein Problem war in sie hinein zu rutschen. Kaum war mein inzwischen richtig dickes Ding in ihrem Schlauch, da fing sie auch schon an zu stoßen. Ich stand da immer noch wie ein Brett, bis Erika mich aufforderte: Los komm, stoß mich auch, komm mir einfach entgegen, stoß mit deinem Unterkörper einfach ganz fest nach vorne dann merkst du wie es geht. Gesagt, getan, ein paar mal gestoßen und schon klappte es viel besser. Ja, so ist es gut, stöhnte Erika. Mach weiter so, ich bin ja so geil. Klar, das auch ich so geil war wie noch nie, auch nicht wenn ich mir einen runter geholt habe. Da konnte ich mich auch zurückhalten, doch hier in Erikas Fotze, kam es mir schon nach wenigen Augenblicken. Es muss eine gewaltige Menge gewesen sein. Erika stöhnte nur: Oh je, war das heiß. Mit so viel Saft habe ich nicht gerechnet. Du hast wohl schon lange nicht mehr gefickt? Noch nie richtig, antwortete ich, ich habe bisher immer nur gewichst. Mensch Herbert, da habe ich ja direkt mal eine männliche Jungfrau erwischt. Das ist auch für mich etwas ganz neues. Wenn du magst, dann besuche mich doch nach Feierabend bei mir zu hause. Dann können wir ja kräftig üben. Sie gab mir die Adresse und meinte ...
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