1. Der neue Mieter


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Reif,

    sprachlos und seltsam erregt. Marions Hand fuhr derweil zart durch mein Schamhaar, streichelte beiläufig mein Glied, und das machte mich noch verwirrter. Es schien gar nicht so zu laufen, wie ich noch vor Minuten gedacht hatte. Überhaupt nicht, denn Marion nahm meine Hand und führte mich vor den Spiegel. "Ich glaube, wir sollten das Mädchen ein wenig pflegen", sagte sie und holte aus dem Spiegelschrank Rasierschaum. Geschickt verteilte sie ihn erst an meinen Beinen, dann in den Achselhöhlen und schließlich in meinem Schamhaar. Sie nahm einen Rasierer, und zehn Minuten später war ich überall glatt. Zu meiner Überraschung stand mein Schwanz noch immer. Als ich sie zu umarmen versuchte, drängte sie mich sanft zurück. "Wir sind noch lange nicht soweit." Dann rieb sie mich mit einer angenehm duftenden Lotion am ganzen Körper ein und forderte mich anschließend auf, zur Dusche zu kommen. Sie befeuchtete erneut meine Haare. Da meine Haare zu der Zeit noch relativ lang waren, hatte sie keine Mühe, sie auf Lockenwickler zu drehen. "So, damit Du nicht ganz nackt herumlaufen musst", sagte sie, streifte ihren Seidenmantel ab und zog ihn mir an. Zum ersten Mal sah ich nun ihren üppigen Körper mit den schweren, leicht herabhängenden Brüsten, den prachtvollen Nippeln, der leichten Wölbung ihres Bauches, den vollen Hüften. Zwischen ihren Schenkeln war sie komplett rasiert. Sie spürte meine gierigen Blicke, führte mich aus dem Bad und plazierte mich unter einer Trockenhaube im benachbarten ...
    Zimmer. Als sie nach einer Viertelstunde zurückkehrte, war sie komplett zurechtgemacht. Marion trug einen recht engen Lederrock, der um ihre Hüften leicht spannte und der bis zum Knie reichte, dazu glänzende Seidenstrümpfe, einen tief ausgeschnittenen weißen Kaschmirpullover und hochhackige schwarze Pumps. Sie sah eigentlich so gepflegt aus wie immer, und ich fragte mich, wo das alles hinführen würde, nachdem ich mich schon mit ihr im Bett gesehen hatte. Meine Rute war dick und hart, sie beulte den seidenen Stoff, ich wollte über Marion herfallen, und zugleich machte es mich lüstern, dass sie mich wie ein Mädchen behandelte. Wir gingen in ihr Schlafzimmer, und vor dem Spiegel frisierte sie mich, bis mich ein weiches, feminines Gesicht aus dem Spiegel ansah, das von schönen dunklen Locken umgeben war. Offenbar zur Belohnung gab sie mir einen feuchten Kuss, doch als meine Zunge ihre Lippen zu öffnen versuchte, gab sie nicht nach. Ein leichtes Lächeln, ein Kopfschütteln, dann zog sie mir den Morgenmantel aus und betrachtete mich eingehend. In mir wirbelten Scham und Lust durcheinander, da ich mich männlich-geil und passiv-feminin zugleich fühlte. Marion öffnete ihren großen Kleiderschrank und zog aus verschiedenen Fächern einzelne Teile hervor. "Komm, genier Dich nicht", sagte sie und reichte mir ein Miederhöschen, das im Schritt eine seidene Einlage hatte, "dann sieht man nicht, dass Du die ganze Zeit steif bist" Weil ich nicht wusste, wie mir geschah, zog ich gehorsam erst das ...
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