1. Der neue Mieter


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Reif,

    klares Gefühl, dass es so wohl nicht laufen würde. In meine verwirrten Gefühle drängte sich ihre Stimme. "Ich fand Dich schon immer süß, schon damals, als Du noch mein Schüler warst, ich fand deine androgyne Erscheinung erotisch, aber natürlich waren das nur Phantastereien, die ich auch wieder vergessen habe. Doch als ich Dich neulich wiedersah, hatte ich das Gefühl: Warum eigentlich nicht? Warum nicht Deine schlummernden femininen Seiten wecken? Vielleicht wünscht Du Dir das ja ganz heimlich auch." Sie sah mich fragend an, ihre Hand streichelte über meine Schenkel, und ich hielt ihren Blick aus. "Ich fühle mich wohl so, mich erregt es wahnsinnig, hier in Frauenklamotten neben dir zu sitzen und vor Lust zu platzen, aber ich weiß nicht, was du dir vorstellst!" Marion legte einen Finger vor den Mund, und ich begriff: Wir hatte genug geredet, es musste einfach geschehen. Wir tranken unsere Gläser leer, und sie stand auf. "Zieh Dich um", sagte sie, "alles, was Du brauchst, liegt im Bad.". Ich tat, was sie mir sagte, und im Bad fand ich einen glänzenden schwarzen Seidenbody, den ich mir gehorsam anzog. Und weil ich mich wie ein kokettes kleines Mädchen fühlte, das zum ersten Mal richtig Sex haben wird, behielt ich Seidenstrümpfe und Pumps an. Ich ging hinüber ins Schlafzimmer. Es brannte nur noch die Nachtischlampe, die Jalousien waren heruntergelassen, und da stand sie: Marion, in einem meinem ähnlichen schwarzen Body, in halterlosen Seidenstrümpfen, eine Perlenkette um den ...
    Hals, die hochhackigen Pumps, die ihren vollen Po und ihre vollen Schenkel ein wenig strafften. Ich ging auf sie zu und wollte mich an sie drängen, zum wiederholten Male. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. "Du musst mehr Geduld haben", sagte sie und drehte mich so, dass ich mich im Spiegel sah, während sie hinter mir stand. Zwei süße Lesben, die eine mit einem dicken Schwanz, dachte ich, und ich war mir nicht mehr sicher, ob ich einfach nur noch meinen Schwanz in sie stecken wollte, oder ob ich nicht auf etwas anderes wartete, von dem ich nicht wusste, was es sein könnte. Marion erlöste mich von diesen wirren Gedanken. Sie begann mich zu liebkosen, sie knöpfte mir den Body auf und ich wand mich, stöhnte laut und gierig. Ihre Finger nahmen mein Glied, sie stand hinter mir und machte mir wahnsinnige Lust. "Lass mich Dich nehmen", stieß ich hervor, doch sie ignorierte mich. Sie küsste meinen Nacken, sie nahm meinen Schwanz in die Hand, sie spielte mit meiner Vorhaut, und ehe ich noch denken konnte, schleuderte ich meine erste Samenladung auf mein Spiegelbild. "Hast Du Dich ein wenig abgekühlt, mein Kleiner?", fragte sie zärtlich. Ich nickte wortlos und kniete mich vor sie hin. Unendlich langsam begann ich die Seide ihres Bodys zu küssen, spielte mit meiner Zunge an ihr und fühlte, dass ich das Richtige tat. Ihr Körper wogte, ihre Knie zitterten, als ich mit dem Mund die kleinen Knöpfchen löste und nun ihre glatte, nasse Muschi leckte. Ich nahm ihre Klitoris zwischen meine Lippen, und ...
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