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Weihnachten zu dritt Teil 7
Datum: 02.01.2017, Kategorien: Hardcore,
und wusste, dass sie diesen nicht verhindern konnte. Ihn nicht abwehren wollte. Kurz bevor es soweit war, ließ Heinrich von Ihren Brüsten ab und kniete sich ebenfalls vor das Bett. Dann legte er eine Hand auf ihren Bauch und schob die andere unter ihren Po. Diese hob ihren Unterleib an und somit wurde ihr Schoß für Fritz noch besser zugänglich. Dieser wollte sie jetzt über die Klippe treiben und behandelte sie fast grob. Er drückte seine Zunge so stark gegen ihre zarte Haut, dass es ihr wie feinkörniges Schmirgelpapier vorkam. Sie kratzte über die Liebeskirsche und reizte sie damit fast zu fiel. Hatte Fritz sie zuvor noch nicht mit den Händen berührt, tat er es jetzt. Er packte seitlich an ihre Knie und drückt sie so weit auseinander wie möglich. Von Heinrich angehoben, von Fritz die Beine bis zum äußersten gespreizt, war ihre Lustspalte seinem Angriff schutzlos ausgesetzt. Dieser Gedanke des ausgeliefert Seins, lies sie explodieren. Sie schrie auf, konnte es nicht verhindern. Gleichzeitig versuchte ihr Unterleib nach oben zu schnellen, wurde aber von Heinrichs Hand auf ihrem Bauch daran gehindert. Er drückte dagegen, nagelte sie auf dem Bett fest. Auch konnte sie ihre Beine nicht schließen. Ihre Kraft reichte gegen Fritz Arme nicht und so bearbeitete er sie noch weiter, während sie in ihrer Lust verging. Zum Glück hatte Fritz aber ein Einsehen mit ihr, wischte nur noch zart über ihr Fleisch und hatte mehr damit zu tun, ihr jetzt hervorsprudelndes Lustwasser, in sich ... aufzunehmen. Erst als sie ermattet in sich zusammensackte, ließ er von ihr ab. Genauso war es mit Heinrich. Er zog sich ebenfalls zurück, und während beide aufstanden, griff Heinrich an die zurückgeschlagene Decke und zog diese über ihren ausgelaugten Körper. Eine Minute standen die beiden noch vor ihrem Bett, wobei Fritz noch leise flüsterte: „Ein Juwel, ein Festmahl. Wir sollten sie nicht mehr gehen lassen. Ich hoffe sie ist für unseren Zweck geeignet!“ Das war das Letzte, was Angela von den beiden hörte. Ihr letzter Gedanke war: „Ich werde auch nicht gehen. Was immer ihr mit mir vorhabt, welchen Zweck ihr auch meint!“ Dann versank sie in einen tiefen Schlaf, bevor die beiden das Zimmer verlassen hatten. Aufwachen und erinnern gingen in derselben Sekunde vor sich. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und sie sah mit Zuversicht in die Zukunft. Dabei fragte sie sich allerdings, ob die beiden wirklich glaubten, dass sie schlief. So wie sie reagierte, war das eigentlich nicht möglich. Vielleicht war es auch egal. Was spielte das für eine Rolle. So war es in Ordnung. Sie bekam, was sie mochte und sowohl Heinrich als auch Fritz, ging es nicht anders. Warum also etwas ändern. Warum sollte sie ihre Art aufgeben. Sie genoss es verwöhnt zu werden und die beiden vielleicht, dass sie passiv war. Vielleicht war es auch gerade das, was Heinrich genoss und jetzt auch Fritz. Sie war zumindest im Moment eine Puppe, in den Händen dieser Männer und fühlte sich, wie ein geliebtes Spielzeug. Ein ...