1. Nachbarschaftshilfe, zum Ersten


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Reif,

    ihrem Pelz, ein wohliges „Nnnnein“, entfuhr der Kehle der so Verwöhnten, „das dürfen wir nicht!“ – „Soll ich aufhören?“ – „Nnnein, das ist schöööööön!“… „HARRY! HARRY!“, eine rufende weibliche Stimme zerbrach die erotische Anspannung, „Harry, bist Du bei Sigrid? Was ist das für Holz?“. Meine gute Freundin Maike kam mich besuchen, wie schon so oft, ohne vorher ´was zu sagen. Sigrid hatte ein „leichtes Panik-P“ im Gesicht, ich legte ihr meinen Finger auf den Mund, schaute heraus und konnte Maike im Garten meines Hauses sehen. So trat ich mir den Mund abwischend vor die Schuppentür, hinter der ich so gerne geblieben wäre, „Maike! Was gibt´s?“ – „Wollte Dich an Deinem freien Tag entführen. Was machst Du da drüben?“ – „Sigrid helfen“, erwiderte ich, an die „Hilfsbedürftige hinter der Tür“ denkend, in mich grinsend, „da gab´s´n Missverständnis!“ – „Kann ich helfen?“ – „Und ob!!“, dachte ich mir, sagte jedoch, „Nee, lass ‘mal die Hälfte haben wir ja schon hinter uns, könnte sonst doch ‘was eng werden im Schuppen, “, denn Maike ist halt´ne gute Freundin: nicht weniger, nicht mehr! Fest entschlossen, wie Maike meist ist, fragte sie: „Könnt ihr nicht morgen weiter machen?“ – „Morgen? Morgen? Ich will sofort weitermachen!!“, schrie alles in mir, „Was bietest Du mir denn als Alternative?“, kam aber aus meinem Mund – „Mich!“. (Ob Maike wohl wusste, was sie da gesagt hatte – ich denke nicht!) – „Nee, sorry, Maike, andermal gerne wieder, aber jetzt will ich zusehen, dass ich wieder an die ...
    Garage komme!“, vertröstete ich meine gute Freundin, „wenn Du magst, kannst Du die frischen Brötchen mitnehmen – wir telefonieren heute Abend, denke ich, oder?“. Leicht schmollend willigte sie ein und ging ins Haus. „Pooh, war das anstrengend, aber jetzt zurück zum Vergnügen!“, dachte ich mir… Im Schuppen saß Sigrid grinsend auf´em Holz, die Hosen waren wieder verschlossen, „Lass uns kurz ‘was trinken und dann weitermachen!“. Erstaunt schaute ich sie an, „Ein wenig Nektar wäre ganz nett!“, erklärte ich frech – „Später vielleicht – erst die Arbeit!“, lächelte sie mich frech an. Ich beugte mich ihrem Charme und öffnete mit einer tiefen Verbeugung die Schuppentür. Die zweite Hälfte in den Schuppen zu bringen, machte uns beiden noch mehr Spaß, nicht nur weil wir weniger anhatten – Sigrid trug unter ihrem Sweater nur´n Sport-BH und ich hatte außer meiner Latzhose auch nichts mehr an -, sondern auch weil sich die erotischen Anspielungen umgekehrt proportional zum Holzhaufen auf meiner Auffahrt verhielten. Die letzte Schubkarrenfüllung war im Schuppen aufgestapelt, „Ich geh’ jetzt rüber duschen!“ reizte ich meine attraktive Nachbarin – „Ich habe auch´en Badezimmer!“- „Ich weiß!“ – „Meine Dusche ist größer, da haben zwei Platz!“ – „Nacheinander?“. Statt einer Antwort zog Sigrid mich hinter sich ins Haus. Im Badezimmer zog sie meine beiden Träger von der Schulter, so stand ich nun ganz nackt vor der Nachbarin, die ich begehrte – hatte ich doch glatt in der Eile meine Shorts vergessen. ...