1. Das Hotel der bizarren Leidenschaften


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: BDSM,

    routinierten Bewegungen fesselte das Dienstmädchen nun Agnes Fußgelenke, sowie deren Knie oberhalb der Beine und befestigte anschließend ein kurzes Seil an den Absätzen ihrer Lederstiefel. Im Anschluss daran zog Sandra das Seil durch die gefesselten Hände ihrer Gefangenen hindurch und spannte es so lange an, bis Frau Saalbach mit ihren Fingerspitzen die Stiefelabsätze berühren konnte. Zu einem klassischen Hog-tie verschnürt, lag die Business-Lady nun auf dem Bett und beobachtete wie Sandra nun aus der Seitentasche ihrer Latexuniform ein Knebelgeschirr holte. „ Los, mach deinen Mund auf, du Schlampe“, befahl sie mit dominantem Tonfall und schob ihr anschließend den roten Gummiball in den geöffneten Mund. Nachdem Sandra das aus Lederriemen bestehende Geschirr an ihrem Kopf, sowie hinter dem Nacken festgezurrt hatte, befestigte sie ein weiteres Seil an einem Metallring und verknotete das Ende ebenfalls mit ihren Stiefelabsätzen, so das ihr Haupt extrem nach hinten gebogen wurde. „ So, gnädige Frau. Ich werde sie jetzt erst einmal ihrem Schicksal überlassen und wenn ich wieder zurück komme, werden wir einige hübsche, grausame Spielchen absolvieren.“ Mit dieser Ankündigung verließ Sandra lachend den Raum und schloss die Zimmertür hinter sich ab. Zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt, sowie streng geknebelt lag Frau Saalbach auf der fleckigen, mit Brandlöchern verzierten, schmutzigen Matratze und nutzte die Wartezeit um den Raum, der für die nächsten Stunden ihr neues ...
    Zuhause sein würde, einer genaueren Musterung zu unterziehen. Das Zimmer war schmutzig und die Inneneinrichtung bestand aus einem alten Bett, einem einfachen Holztisch mit Stuhl, einem kaputten Kleiderschrank, einer Kommode und einem versifften Waschbecken. Die mit Blumenmotiven versehene Tapete war an mehreren Stellen weg gerissen worden, so dass man den grauen Wandverputz sehen konnte. Die Fenstergardinen waren seit Monaten nicht mehr gewaschen worden und als Lichtquelle diente eine 100 Watt starke Glühbirne, welche den Raum eine geradezu gespenstige Atmosphäre verlieh. Sexuell erregt wand sich die devot veranlagte Geschäftsfrau nun in ihren Fesseln und stellte befriedigt fest, dass dieses Zimmermädchen die Seile, welche sie gefangen hielten, fest angespannt, sowie gewissenhaft verknotet hatte. Dadurch das Agnes noch zusätzlich zu einem hilflosen Hog-tie fixiert und ihr Kopf mit Hilfe eines Seiles, welches ihr Knebelgeschirr mit den gefesselten Beinen verband, extrem nach hinten gebeugt war, besaß sie nicht die Spur einer Chance sich selbst zu befreien. Frau Saalbach war in diesem herunter gekommenen Hotelzimmer gefangen und ihren Peinigern hilflos ausgeliefert. Genau dieses unbeschreibliche Gefühl berauschte sie und ließ ihren Körper erbeben. Über eine Stunde lag Agnes bereits nun schon in dieser unbequemen Position, als endlich die Zimmertür aufgesperrt wurde und das Zimmermädchen mit einem durchsichtigen Kulturbeutel aus Plastik den Raum betrat. Nach wie vor war sie mit ...
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