1. Das Hotel der bizarren Leidenschaften


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: BDSM,

    hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, sowie ihrer Dienstuniform, die aus einem langen, halbärmligen, pastellblauen Latexkittel bestand, bekleidet. Kaugummi kauend erlöste Sandra nun die Seile, welche für Frau Saalbachs grausame Hog-tie Stellung verantwortlich zeichnete und meinte, während sie ihr das Knebelgeschirr abnahm, mit spöttischem Tonfall: „ So, gnädige Frau, dann werde ich mir jetzt die Freiheit heraus nehmen und sie ein wenig foltern. Allerdings möchte ich das sie mich persönlich darum beten, ihnen Schmerzen zu bereiten.“ „ Bitte Sandra quälen und erniedrigen sie….Weiter kam Agnes nicht, denn das Zimmermädchen verabreichte ihr eine schallende Ohrfeige, packte sie brutal an ihren Haaren und zischte mit giftiger Stimme: „ Wenn du es wagen solltest mich noch einmal mit meinem Vornamen anzureden, wird dir das verdammt leid tun, du Miststück. Wenn du in Zukunft das Wort an mich richtest, hast du mich gefälligst mit Madame Sandra, Fräulein Wagenknecht oder Gebieterin anzusprechen.“ Mit dieser ernst gemeinten Drohung entleerte Sandra nun den Inhalt der Kulturtasche auf das Bett und zeigte ihrer Gefangenen stolz jedes einzelne Requisit ihrer Folterwerkzeuge. Bei diesen handelte es sich um eine Anzahl von Wäscheklammern, einem Paar Metallklammern, die mit einem Kettchen verbunden waren, eine kurzstielige Lederpeitsche, einem silbernen Vibrator, einem umschnallbaren Kunstpenis, einer Schachtel mit langen, spitzen Nadeln, 2 Wachskerzen, einer Rolle mit dünnen Bindfaden und ...
    einer harmlos wirkenden, schwarzen Box mit einer Anzahl von roten Kabeln. „ Bevor ich dich gleich foltern werde, verpasse ich dir im Interesse unserer übrigen Gäste vorsichtshalber einen Knebel. Schließlich wollen wir vermeiden das sich die übrigen Bewohner von ihren Schmerzensschreien belästigt fühlen“, entgegnete Sandra mit einem spitzbübischen Lächeln und entnahm aus der linken Seitentasche ihrer Latexuniform einen Ballgag. „ Los, öffne deinen Mund, du Schlampe“, befahl Frau Wagenknecht und stopfte den giftgrünen Gummiball zwischen die Zähne ihres Opfers. Nachdem das Zimmermädchen den dazu gehörigen Lederriemen hinter dem Nacken des Hotelgastes festgezurrt hatte, war Agnes wieder zum Schweigen verdammt und musste hilflos mit ansehen, wie Sandra ihre weiße Seidenbluse aufknöpfte. Nachdem die vollbusige Blondine ihre Brüste freigelegt hatte, befestigte sie die Metallklammern an den Brustwarzen und zog mit einem diabolischen Lächeln an der zierlichen Kette, was ihrer Gefangenen ein schmerzhaftes Stöhnen entlockte. Dann, mit einem einzigen, energischen Ruck riss sie das Folterinstrument von den Brustnippeln ihres Opfers, worauf diese sich vor Qualen verzweifelt in ihren Fesseln aufbäumte. Nun entzündete Sandra die beiden Wachskerzen, stellte sie auf den Nachttisch und knöpfte anschließend langsam den stahlgrauen Rock Frau Saalbachs auf. Ihr Antlitz glich der Fratze einer Teufelin, als sie sich nun mit den beiden Kerzen bewaffnete und das heiße, flüssige Wachs auf die Brüste, ...
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