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VII. – Ein völlig überraschendes Wiedersehen
Datum: 02.01.2017, Kategorien: Lesben Sex, Schwule Männer, Transen,
ich Regina an. "Sorry, war nicht persönlich gemeint. Aber nach dem, was ich durchlebt habe, lege ich da schon Wert drauf, was die Definition von Mann und Frau, von er und sie angeht." "Ich hätte gerne deinen Mut gehabt. Vielleicht war es falsch, damals weg zu ziehen. Möglicherweise wären wir den Weg dann gemeinsam gegangen", erklärte ich ihr. Achim wurde langsam ungeduldig. "Habt ihrs bald?", fragte er uns wütend. "Nimm die Pussy doch mit nach Hause, könnt ihr da weiter sabbeln und in alten Zeiten kramen." Regina lächelte, stand auf und nahm mich in den Arm. "Ja, komm, lass uns nach Hause gehen, wie früher." Damals noch als Jungs, heute als Frauen – naja, zumindest fast. Und so verabschiedeten wir uns von unseren Gastgeberinnen und den beiden anderen Stricklieseln. Es war Achim anzusehen, wie enttäuscht er war, dass die versprochenen Schwanzmädchen nicht da waren. Christine tröstete ihn, worauf Achim sie wild umarmte und küsste. "Du, ich komm auch mit," säuselte sie ihm ins Ohr, "mir gefällt das ehrlich gesagt auch nicht mit Helga und Sonja." Aha, Helga und Sonja. Erstmals kamen mir die Namen der beiden zu Ohren. Spielte auch weiter keine Rolle, ich war ja mit Regina ins Gespräch vertieft gewesen. Zudem fand ich sie nicht sonderlich attraktiv und einen Schwanz hatte auch keine von ihnen. Uninteressante Gestalten demnach, die man nicht unbedingt kennen muss. So machten wir uns nun zu viert auf den Weg nach Hause. Regina ...