1. VII. – Ein völlig überraschendes Wiedersehen


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Lesben Sex, Schwule Männer, Transen,

    ich Regina an. &#034Sorry, war nicht persönlich gemeint. Aber nach dem, was ich durchlebt habe, lege ich da schon Wert drauf, was die Definition von Mann und Frau, von er und sie angeht.&#034 &#034Ich hätte gerne deinen Mut gehabt. Vielleicht war es falsch, damals weg zu ziehen. Möglicherweise wären wir den Weg dann gemeinsam gegangen&#034, erklärte ich ihr. Achim wurde langsam ungeduldig. &#034Habt ihrs bald?&#034, fragte er uns wütend. &#034Nimm die Pussy doch mit nach Hause, könnt ihr da weiter sabbeln und in alten Zeiten kramen.&#034 Regina lächelte, stand auf und nahm mich in den Arm. &#034Ja, komm, lass uns nach Hause gehen, wie früher.&#034 Damals noch als Jungs, heute als Frauen – naja, zumindest fast. Und so verabschiedeten wir uns von unseren Gastgeberinnen und den beiden anderen Stricklieseln. Es war Achim anzusehen, wie enttäuscht er war, dass die versprochenen Schwanzmädchen nicht da waren. Christine tröstete ihn, worauf Achim sie wild umarmte und küsste. &#034Du, ich komm auch mit,&#034 säuselte sie ihm ins Ohr, &#034mir gefällt das ehrlich gesagt auch nicht mit Helga und Sonja.&#034 Aha, Helga und Sonja. Erstmals kamen mir die Namen der beiden zu Ohren. Spielte auch weiter keine Rolle, ich war ja mit Regina ins Gespräch vertieft gewesen. Zudem fand ich sie nicht sonderlich attraktiv und einen Schwanz hatte auch keine von ihnen. Uninteressante Gestalten demnach, die man nicht unbedingt kennen muss. So machten wir uns nun zu viert auf den Weg nach Hause. Regina ...
    nahm mich unterwegs immer wieder in den Arm und meinte, wie schön es doch sei, nach nunmehr über 30 Jahren wieder gemeinsam durch die Straßen zu ziehen. Immer wieder drückte ich meine Bewunderung aus, dass sie nun kein Mann mehr ist, allerdings machte ich auch deutlich, dass ich mit Frauen eigentlich nicht mehr viel anfangen kann. Im Grunde sei ich ja selbst eine Frau, die sich lieber von Männern ficken lässt, als es mit einer Frau zu treiben. Sex mit Frauen hatte für mich immer nur eine biologische, kaum jedoch eine erotische Bedeutung. Richtig in Fahrt – vor allem beim Wichsen – komme ich nur, wenn ich dabei an saftig spritzende Männerschwänze denke. Regina meinte immer wieder, ich sei ja selbst schuld an der Misere, konnte es aber dennoch verstehen. Für sie war der Schritt damals auch nicht einfach. Wie es wohl gewesen wäre, wenn wir uns auch während der Pubertät öfters gesehen hätten, gemeinsam den Schulweg gegangen und gemeinsam Hausaufgaben gemacht hätten? Ich stellte mir vor, wie es gewesen wäre, wenn wir damals intim geworden wären. Wären wir heute ein Gaypaar oder hätten wir uns beide geschlechtlich angleichen lassen und wären lesbisch geworden? Regina erzählte mir, dass Rainer während der Pubertät oft an mich dachte und sich mich zurück gewünscht hatte. Leider war ich jedoch weit weg im Internat und nur gelegentlich zu Hause. Unsere Wege hatten sich nunmal getrennt. Zuhause angekommen verschwand Achim sofort mit Christine im Schlafzimmer. Scheiße, jetzt hat er nen ...