1. Das Verlieren der Unschuld Teil 02


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebe Leser und Leserinnen, nachdem ersten Teil, in dem ja hauptsächlich die Hintergründe erzählt werden, geht es in diesem Teil schon richtig zur Sache. Ich will euch also nicht lange aufhalten, sondern nur noch kurz eine äußerliche Beschreibung von Fabi einfügen, die im Tagebuch durch einige Fotos gegeben war: Fabi ist ungefähr genauso groß wie ich. Sie hat glattes, braunes schulterlanges Haar, welches sie manchmal zum Zopf gebunden hat. Das Nasenpiercing wurde ja bereits ausgiebig in den vorherigen Einträgen thematisiert. Sie hat hellbraune Augen und einen dunkleren Hauttyp als ich. Ihr Gesicht ist insgesamt etwas grober als meines. Unter ihrer Kleidung lässte sich stets ihr großer Busen erahnen. Sie ist meitens sehr lässig gekleidet und bewegt sich auch so. Und Fast jedes Mal, wenn man sie sieht hat sie ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht... So jetzt könnt ihr euch hoffentlich Fabi ein wenig besser vorstellen. Jetzt kann es also weiter gehen: Mittwoch, der 21.09.2011 Liebes Tagebuch, ich habe eine Frau geküsst! Ja, wirklich, und ich bin nicht stolz darauf. Ich fange aber besser von vorne an. Heute ist Fabi bei uns vorbei gekommen. Ich war froh, als ich gesehen habe, dass sie wieder ihr Nasenpiercing herausgenommen hat. Mama hat Spargel gekocht. Natürlich haben sie und Papa Fabi ausgefragt, über die Arbeit und über ihre Schulzeit. Mir war das ziemlich peinlich, aber Fabi hat das alles ganz locker genommen und nett mit ihnen geredet. Dennoch war ich froh als wir endlich ...
    in mein Zimmer gehen konnten. Die Kuscheltiere habe ich nicht vorher weggeräumt, aber Fabi hat nichts darüber gesagt. Dann haben wir uns wieder unterhalten, erst einfach über Belangloses. Viel Gelächter -- gute Laune. Schließlich habe ich mich getraut von Stefan zu erzählen. Fabi hat mich mit ihren unergründlichem Blick angeschaut und meine Augen fixiert. Sie hat so verständnisvoll gelächelt und genickt. Dann hat sie mich in den Arm genommen, als ich wieder anfangen musste zu weinen. Das war, als ich von Stefans Übergriffen erzählt habe. Sie sagte etwas, wie: "Hey Mira, du hast alles richtig gemacht! Du musst wissen, dass du ein wundervolles, starkes Mädchen bist. Wenn dich sein Verhalten wütend macht, dann darfst du das auch rauslassen." Ich habe ihr zugestimmt und unter Tränen gefragt, warum Stefan so gehandelt hat. "Hm, du musst wissen, dass Männer nicht nur mit dem Kopf denken, wenn sie eine so hübsche Frau wie dich sehen. Stefan hat sich dich wahrscheinlich schon häufiger nackt vorgestellt, oder wollte mehr mit dir anfangen als nur Küssen." Ich: "Aber Stefan hat nie was gesagt? Wenn alle Männer so sind, wie soll ich denn dann jemals einen heiraten?" Sie legt ihre Finger an mein Kinn und guckt mir lange in die Augen: "Weißt du, Mira, du wirst in den nächsten Jahren wohl lernen, damit umzugehen. Bisher bist du womöglich kaum mit Männern in Berührung gekommen, die mit dir im Bett liegen möchten, aber das wird dir immer häufiger passieren. Das ist ja auch nicht schlimm, Sex ...
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