1. Heidi


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    das breitbeinige sitzen und die Bewegungen auf dem Sattel, die Lust in mir aufsteigen. Mir liefen die Säfte aus meiner Muschi und tränkten die Reithose, deutlich konnte man einen nassen Fleck auf Hose und Sattel sehen. Wir waren die ganze Zeit nebeneinander durch einen Wald geritten, jetzt hatten wir eine Anhöhe mit einer Lichtung erreicht. Wir hatten eine wunderbare Aussicht und weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. "Sollen wir hier eine kleine Rast machen, ich habe eine Decke und O-Saft zum trinken dabei. Macht dir das reiten spaß?" Dabei schaute er mir auf meine feuchte Stelle zwischen den Beinen. "Ja und ja. Lass uns hier rasten und es macht mir viel Spaß, wie du ja siehst." "Noch schöner ist, ganz nackt zu reiten und dann ohne Sattel." "Hast du das schon gemacht?" "Ja, immer wenn ich hier bin. Hier kommen nie Wanderer vorbei, hier ist man immer ungestört." "Wenn du mir das vormachst, möchte ich das auch probieren." "Heute aber mit Stiefel und Sattel, ich weiß nicht, wie sich Mona und Lisa ohne reiten lassen." Heinz stieg von Lisa ab, zog sich nackt aus und dann die Stiefel wieder an. Als er nackt war, folgte ich seinem Beispiel. Dann stiegen wir wieder auf und ritten einmal am Rand der Lichtung entlang. Meine Schamlippen und mein Kitzler rieben auf dem Sattel und gaben schmatzende Geräusche von sich. Ich schämte mich dafür und trotzdem wurde ich immer geiler. Als ich zu Heinz sah, hatte sich sein Schwanz zur vollen Größe aufgestellt. Er wippte wie eine Lanze ...
    bei jedem Schritt der Pferde auf und ab, genau wie meine Brüste im Takt der Pferde schaukelten. Wieder konnte ich meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, so das Heinz mich fragte: "Möchtest du ihn einmal anfassen und streicheln?" "Ja, das würde ich gerne einmal machen. Aber vorher möchte ich von dir wissen, ob du gestern deinen Schwanz gewichst hast, als ich mich dir präsentiert habe." "Hättest du das denn gewollt, das ich mich mir den Schwanz wichse?" "Ja. Ich musste die ganze Nacht daran denken." "Ja, ich habe gewichst und abgespritzt, als du dich gebückt hast und mit den Händen deine Muschi geöffnet hast." Heinz hielt an und sprang vom Pferd, kam zu mir und streckte die Arme nach mir aus. Ich schwang mich über den Sattel, dann packte er mich an der Hüfte und hob mich langsam herunter. Als meine Muschi in seiner Brusthöhe war, umklammerte ich ihn mit meinen Beinen. Langsam senkte ich mich weiter ab, bis sein Schwanz an meiner Muschi stieß. Mit einem Arm klammerte er mich an sich fest mit der anderen Hand rieb er seinen Schwanz an meiner Muschi, so öffnete er meine Schamlippen. Dabei begann er mich zu Küssen. Es war wunderschön für mich, so geküsst zu werden. Seine Zunge drang immer wieder in meinen Mund ein und spielte mit meiner Zunge. Dann stellte er mich ab und nahm eine Decke aus einer Satteltasche und rollte sie auf einem freien Platz aus. Dann zog er mich mit sich auf die Decke. Wieder küsste er mich, dabei streichelte er meine Brüste und meine steifen Nippel. ...
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