1. Heidi


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    "Nein, ich habe ihr nichts von meinem Besuch in der Umkleidekabine erzählt." "Dir hat es aber sichtlich viel spaß gemacht, dich vor mir auszuziehen. Wenn ich recht habe, dann komm morgen Nachmitttag um drei, zu dieser Adresse." Dabei hielt er mir einen Zettel mit einer Adresse hin. Ohne eine Erwiderung abzuwarten, fuhr er rasant davon. Als ich am Abend zu Bett ging, konnte ich vor lauter Aufregung nicht einschlafen. In Erinnerung an das erlebte, habe ich es mir selbst gemacht. Mit einer Hand habe ich mir meine steifen Nippel massiert mit der anderen meine Lusterbse zwischen den Beinen. Immer in Gedanken an den attraktiven, reifen und geilen Mann, dem ich meinen Körper zur Schau gestellt hatte. Vielleicht wird er mich ja zur Frau machen, ich wollte auf jeden Fall seine Einladung annehmen. Da wir Ferien hatten, konnte ich schon vor dem Mittag aufbrechen. Meinen Eltern erzählte ich, dass ich mit Petra wieder ins Schwimmbad wollte. Ich packte meine Sachen zusammen und fuhr mit dem Rad ins Nachbardorf zu der angegebenen Adresse. Als ich zu dem Anwesen kam, stand ich vor dem größten Reiterhof der ganzen Gegend. Ich stellte mein Fahrrad im Hof ab und ging zur Tür vom Wohngebäude, die sich öffnete als ich die erste Treppenstufe betrat. "Schön das du gekommen bist, Heidi! Bist du schon einmal geritten?" "Ja, beim Bauer in unserem Dorf, aber woher kennen sie meinen Namen?" "Dein Vater hat meine Ställe gebaut und ich war oft bei euch im Büro, da habe ich dich immer spielen sehen. Du ...
    darfst Heinz zu mir sagen, wo du dich mir doch so offen und intim präsentiert hast. - Hättest du Lust auf einen Ausritt?" "Ja, da hätte ich Lust zu, aber ich habe keine Reitsachen dabei." "Ich habe da noch alte Sachen von meiner Tochter, die ihr jetzt zu klein sind. Außerdem macht sie zurzeit Urlaub in Frankreich." "Okay, eigentlich brauche ich nur eine Reithose und Reitstiefel, mein T-Shirt kann ich ja anbehalten, es ist ja warm genug." Wir gingen in eine Stube, in der nur Reitkleidung aufgehoben wurde. Schnell fand ich für mich passende Sachen, auch Heinz zog sich vor meinen Augen um. Dazu zog er sich bis auf einen Minislip aus, sein Penis musste enorm groß sein, denn was ich in seinem Slip abbildete war enorm. "Heidi, würdest du mir einen Wunsch erfüllen?" "Gerne, wenn ich dazu in der Lage bin." "Trag die Reithose bitte ohne Slip darunter." Ich sah in verdutzt an, zog aber meinen Slip vor ihm aus und zwängte mich in die enge Reithose. Dann zog auch Heinz seinen Slip aus, um nackt in die Reithose zu steigen. Sein Penis war bestimmt dreimal so groß wie der von meinem Bruder, außerdem lag seine Eichel blank und hatte keine Vorhaut. So wie er mich angeschaut hatte, sah ich jetzt nur auf seinen Schwanz. Dann zogen wir die restlichen erforderlichen Teile wie Socken und die Reitstiefel an. Heinz sattelte uns zwei wundervolle braune Stuten. Die beide hießen Mona und Lisa, die Namen hatten sie von seiner Tochter bekommen. Dann ritten wir los, nach einer halben Stunde spürte ich durch ...
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