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Heidi
Datum: 01.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,
1. Erinnerungen an mein erstes Mal Wenn man als Frau seine Lust an der Sexualität auslebt, kann es schnell passieren, dass man als Hure oder Nutte abgestempelt wird. Der Ruf ist dann in dem Umfeld, in dem man lebt, für immer ruiniert. Meine Familie ist recht vermögend, mein Vater hatte einen Zimmermannsbetrieb im schönen tiefen Sauerland. Im gehören auch mehrere Hektar Wald, die er auch forstwirtschaftlich unterhält. Dass er auch pensionierter Jäger ist, versteht sich von selbst. Als ich vierzehn Jahre alt war, hörte ich einmal wie er zu einem Wanderburschen sagte, das wenn er mitbekommt, das sich einer von ihnen seiner Tochter nur nähern würde, jagt er ihn mit der Schrotflinte vom Hof. Insgesamt wurde ich sehr streng erzogen Aber es war die Zeit, wo ich als junges Mädchen meinen Körper und auch die Sexualität für mich entdeckte. Ich bin immer sehr schlank gewesen, da ich in einem Leichtathletik-Verein war. Auch Heute laufe ich zwei bis dreimal in der Woche zwischen zehn und dreizehn Kilometern. Als vierzehnjährige hatte ich ein B-Körbchen heute C-D, je nach BH und Model. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. Meine Freunde und Bekannten rufen mich Heidi, mein Name ist aber eigentlich Heidemarie und ich bin ...