1. Meine erste richtige, fette Freundin


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    ihre Zunge zu empfangen. Meine Hände streichelten ihren Rücken entlang, hin zu ihren Pobacken, und überall, wo meine Finger hingelangten, sie spürten die Weichheit der Frau, die ich nun als Freundin gewonnen hatte. Der Kuss blieb nicht alleine, unsere Zungenspiele blieben nicht ohne Folgen, denn ich bekam einen harten Ständer, Beate sagte: "Gott, ich werde weich in deinen Armen, meine Muschi ist feucht, lass uns noch ein wenig weiter küssen, dann überlegen wir, wie es mit uns weiter geht." Ich bejahte kurz, schon waren wir wieder mit uns beschäftigt. Beates Weichheit, ihre Molligkeit, dies ließ meine Hand wie automatisch ihren gigantischen Körper erforschen. Ihre Oberarme waren riesig und wabbelig, ihre Brüste, die jetzt nicht mehr von einem BH gehalten wurden, sie waren durch ihre Ausmaße nicht prall, sondern riesige Euter, die unter der Bluse schon meine Fantasie anregten. Meine Hände streichelten auch diese fetten Teile durch den Stoff, streichelten tiefer ihren Bauch, der mich heute morgen am meisten beeindruckt hatte. "Los, komm, ich halts nicht mehr aus. Kannst du die Nacht bei mir bleiben? Ich hab noch nie erlebt, das mich jemand so erregt hat wie du, Klaus, und jetzt kann ich an nichts anderes mehr denken, als mich dir in meiner üppigen Nacktheit zu zeigen, auch will ich dich nackt sehen und bis zum frühen morgen werden wir Spaß haben, das kann ich spüren." Ich war etwas überrascht, aber meinen Eltern konnte ich eine Story auftischen, dass ich bei Simon war, einem ...
    Freund, mit dem ich manchmal was bastelte. "Ja, ich will dich auch haben, kann es kaum erwarten. Wohnst du alleine?" Sie lächelte: "Nein, aber meine Mutter erlaubt mir alles, was mein Leben und insbesondere Liebesleben angeht. Sie wird dich sehen wollen und sich für uns freuen." So fuhren wir mit dem Bus zu ihr nach Hause, im Bus küssten wir uns immer wieder, saßen Arm in Arm, ich, der dünne Spargeltarzan und sie, das fette Mädel, welches mindestens doppelt so viel wog wie ich. Bei ihr zu Hause begrüßte uns ihre Mutter, die ähnlich dick war wie ihre Tochter. Sie sah traumhaft schön aus, umarmte uns, drückte uns an ihre riesigen Brüste. Dann sagte sie: "Klaus, ich freue mich, dass sie und Beate sich gefunden haben. Ihr habt jetzt garantiert was anderes zu tun, als euch von mir zutexten zu lassen. Habt euch lieb!" Sie entfernte sich, während wir die Treppen zu Beates Zimmer hochgingen. Beate ging vor mir, hier waren schon keine Augen mehr, die uns sehen konnten, so griff meine Hand unter ihren Rock, streichelte ihren fetten Arsch. Beate stöhnte leicht, dann zerrte sie Rock wie Unterhose noch auf der Treppe nach unten, ließ beide Kleidungsstücke dort achtlos fallen, auch die Bluse bekam keine Chance, ins Zimmer zu gelangen. Vor mir wackelte nun ein nackter, fetter Arsch die weiteren Stufen hoch, ein Rücken, der mollig zum Kneten einlud, seitlich sah man links und rechts den Bauch und ihre gigantischen Titten mal da, mal da, eine wabbelnde Einladung, sich in diesen Fettberg zu ...
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