1. Meine erste richtige, fette Freundin


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    mir, sie würde mich weiter um Hilfe bitten. Kurz vor Ende der Doppelstunde hatte ich etwas aufgeschrieben, was Beate anscheinend nicht richtig mitbekommen hatte. Sie beugte sich zu mir herüber, zeigte mit der Hand auf mein Heft, dabei berührte ihr Oberarm, der auch wesentlich dicker war als bei allen anderen Mädels in der Klasse, meinen Arm. "Kannst du mir mal eben erklären, was du da geschrieben hast, bzw., warum du das so geschrieben hast?" fragte sie, und natürlich konnte ich ihr das erklären. Ihre Berührung war sehr angenehm gewesen, deshalb nahm ich meine Hand und legte sie auf ihren Arm, der auf mein Heft zeigte: "Ja, das ist die Vektordarstellung der Kräfte an der schiefen Ebene. Es wird die Gravitation nach unten, und die resultierende Kraft ist nur ein Teil davon, mit diesem Dreieck hier kann man den Faktor berechnen, um den diese Kraft geringer ist. Das Verhältnis entspricht dem Cosinus dieses Winkels." Mit der linken Hand fuhr ich über meine Aufzeichnungen und meine Zeichnung, mit der rechten Hand streichelte ich wie geistesabwesend ihren Arm, der immer noch auf meinem Tisch auflag. "Ah ja, das war aufschlussreich. Vielleicht ist ja Physik doch nicht so schwer, wenn es jemand einleuchtend erklärt. Danke!" sagte sie, aber sie hatte wohl gemerkt, dass ich sie sympathisch fand, denn ihren Arm nahm sie zwar von meinem Tisch herunter, aber ließ ihn hinter meinen Rücken gleiten, auch ich ließ meinen rechten Arm hinter ihren Rücken gleiten, so dass wir so gesagt Arm in ...
    Arm dort saßen, sie rückte so nah wie möglich an mich heran, so dass ihr richtig breites Gesäß an meinem eher normal geformten Po anlag. Die Pausenglocke schrillte, die Doppelstunde hatte in Ende gefunden, aber ich wollte Beate nicht so einfach gehen lassen: "Willst du mir mir zum Hausmeister gehen, was zu trinken oder zu essen kaufen? Du bist anscheinend den ersten Tag hier, ich zeig dir, wo der Verkauf ist." "Ja, super, ich hab sowieso schon wieder Hunger, ich könnte sterben für ein Snickers." Das hörte ich gerne, sie war nicht auf einem Diät-Trip und ging ganz normal mit ihrem Hunger um, ohne dabei rot zu werden, dass ein Snickers eine Kalorienbombe war. Wir gingen also zwei Etagen nach unten, dort war der Getränke und Süßigkeiten-Verkauf, den der Hausmeister leitete. Er stand hinter dem Tresen und ich holte mir auch ein Snickers, ich fragte Beate, ob ich ihr das Snickers kaufen dürfe, sie sagte: "Ja, gerne, Klaus, aber ich hätte gerne zwei davon, und ein Twix. Das zahl ich lieber selber." Ich schüttelte den Kopf: "Nein, Beate, das mach ich schon. Es freut mich, wenn es dir schmeckt." Ich bestellte also drei Snickers, ein Twix und nahm noch eine Tüte Sallinos dazu. Der Hausmeister schaute etwas ungläubig, aber lächelte dann, als er die Sachen übergab: "Na, denn guten Hunger." sagte er. "Magst du Sallinos?" fragte ich Beate, sie lächelte: "Ja, sehr, ich mag fast alles, was süß ist, das sieht man mir doch an, oder?" Sie griff in die Tüte und aß zwei Sallinos, dann machte sie ...
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