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Vulkania
Datum: 19.09.2016, Kategorien: BDSM,
das Gefühl ich wäre atemlos, die Küche. Und so wie ich dir begegne, mit dir in diesem Raum bin, ist es fast schon ein Zauber, als würde sich eine innere Ruhe um mich legen. Als wäre deine Anwesenheit, dein bei mir sein, eine wärmende, schützende Decke. Wie immer strahlst du eine lebendige Gelassenheit aus. Deine Bewegungen sind selbst bei der Hausarbeit wie ein sinnlicher Tanz. Und diese Lebendigkeit, diese Lust überträgt sich trotz dieses Vulkans, dieses Drucks in mir, innerhalb von Sekunden auf mich. Du kommst mir entgegen, es fühlt sich so an als würdest du die Geborgenheit vor dir her tragen, und dabei schaust du in mein Gesicht, direkt in meine Augen. Ein Blick, der so tief in mich hinein dringt und ich weiß sofort das du dieses innere Spannung in mir wahr nimmst. Trotzdem erwähnst du es mit keinem Wort, fühlst es einfach nur. Doch du weißt immer was zu tun ist, erkennst das Feuer in mir, lächelst mich an und dabei hüllst du mich mit einem zärtlichen Gefühl ein. Sicherlich liegt es auch an deinem Wesen, deiner eigenen innerem Gefühl und auch an deiner Lust. Jede Bewegung, jedes Gefühl kommt von dir selbst heraus und noch während ich dich betrachte, erkenne ich wieder einmal wie hübsch du bist in deiner eigenen Art. Selbst in der alltäglichen Jeans und der einfachen weißen Bluse durch die deine dunkler BH leicht durchschimmert. So legst du deine Hände auf meine arme und ziehst mich einfach fast ganz an dich heran und küsst mich kurz auf den Mund. Fragst mich kurz wie ...