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Vulkania
Datum: 19.09.2016, Kategorien: BDSM,
meine Backen, drücken sich zwischen meine Spalte. Dabei reiben sie dieses cremige Gel über mein dunkles, verborgenes Loch. Die Entspannung kommt von verschiedenen Seiten, dabei ist die Verlockung, die Gier des Vulkans ziemlich groß und ein Finger stösst, benetzt von duftenem Orange tief in meinem Hintern. Kurz zuckt er rein und raus und holt einen seiner Brüder. Der Vulkan fängt an zu brodeln, die tiefe Anspannung des ganzen Tages, der allgegenwärtige Stress, alles möchte entladen werden durch den Akt grenzenloser Lust. Und ich fühle diese Energie in mir, fast wie ein zweites Herz, die schreit heraus gelassen zu werden. So sehr, dass mein Körper nicht nur äußerlich anfängt zu zittern. So dusche ich schon fast schon hektisch zu Ende und trockne mich fast ebenso fiebrig ab. Ziehe mir dann meine alltägliche Kleidung an, die ich mir vorher bereit gelegt habe. Und komme dann kurz in die Küche. Ich sehe das du bereits mit den Vorbereitungen für das Essen fertig bist. Du stehst am Tisch und hörst auf die Musik aus dem Radio. Als ich kurz in die Küche komme, drehst du dich halb herum, schaust mir ins Gesicht. Dabei ist dein Ausdruck so anschmiegsam, so voller Zärtlichkeit und Leidenschaft. Und ich weiß du bist die Antwort. Du erkennst den Vulkan in meinem Innern und sicherlich erweckt das auch in dir eine gewisse Spannung. Vielleicht auch eine Erwartung. So sage ich dir dann auch nur einen Satz. Und diesen einen Satz auch ganz bestimmt, denn er kommt direkt aus dem Innern meines ...