-
Vulkania
Datum: 19.09.2016, Kategorien: BDSM,
wie ich so zwischen deinen angewinkelten Beinen stehe. Dich, wie du so in all deiner Nacktheit schwer atmend halbwegs auf dem Tisch liegst. Deine Brüste, die sich mit ihren harten Brustwarzen, immer noch relativ schnell heben und senken. Die Feuchtigkeit, die deine Schamlippen bedeckt und einen kleinen See auf der Tischplatte gebildet hat. Die lustvolle Schönheit deines Körpers, diese erotische Aura, die dich allzeit umgibt, jetzt und auch in all den alltäglichen Dingen. Ist es das was Leonardo da Vinci bei Mona Lisa empfunden hat? Es bringt mich zum beben. Der Vulkan selbst gerät unter Druck, die Selbstbestimmung verliert sich in einem Taumel der hemmungslosen Lust. Und ich spüre, fühle, ich bin nur noch gnadenlose Glut. Sanft, absolut liebevoll und zärtlich ergreife ich deine Hand. Meine Finger umschließen deine, wobei mir deine Finger ebenso entgegen kommen. Sie sich kraftvoll um meine wickeln. Langsam und vorsichtig ziehe ich deinen Oberkörper, wobei ich deine lustvolle Erschöpfung ziemlich registriere, hoch, so dass du wieder aufrecht auf dem Tisch sitzt. Meine Hände streifen über deine Brüste, ganz leicht, berühren deine Knospen, die immer noch in ihrer Härte erstrahlen. Und als meine Hände deine Brüste umschließen liegen sie vollkommen weich und angenehm in meinen Händen. Deine Brustwarzen drücken sich gegen meine Handinnenflächen, wobei ich so aber nur kurz verweile. Obwohl es für mich durchaus ein sehr angenehmes Gefühl ist. Ich fühle jenes Feuer in dir, welches ...