1. AG 2008 Teil 01 von ??


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,

    und drückte mit der Schuhspitze gegen meine Lippen. Ich begriff und begann, am Schuh herumzulecken. Zufriedenheit klang in ihrer Stimme, als sie weitersprach: "Du wirst mich mit Euer Hoheit anreden und meine Nichte nennst Du Gebieterin und natürlich wirst Du uns nur majestätisch ansprechen, also Ihr und Euer. Alles klar?" "Ja, Euer Hoheit", beeilte ich mich, mein Lernvermögen zu beweisen. Ich stöhnte gequält auf, als sie mir den linken Absatz tief in den Oberschenkel bohrte. Trotzdem sprach sie ruhig weiter, den Absatz ständig in mein Fleisch pressend: "Du kannst das nicht wissen. Du antwortest nur, wenn Du direkt angeredet wirst. Also: Alles klar, Sklave oder so. Bei Fragen ohne Anrede, bleibst Du stumm, darfst maximal nicken. Ist das soweit klar?" Ich nickte vorsichtig, da die Frage ja keine Anrede hatte. Der Druck des Absatzes verschwand und ich stöhnte erneut, diesmal aber erleichtert. Ich war inzwischen schon das zweite Mal mit dem Ablecken des Schuhs komplett fertig, als Ihre Hoheit das bemerkte und den Fuß wechselte. Unter der Sohle des linken Schuhs war, neben den üblichen Dreckkrümeln, ein weißlich feuchter Film. Ich zögerte unwillkürlich, doch die Dame wirkte gelangweilt: "Das ist nur die Wichse eines anderen Sklaven, mach ruhig weiter. Du wirst noch ganz Anderes zu Dir nehmen." Sie spielte jetzt mit der Schuhspitze des rechten Fußes an meinen Hoden herum: "Dazu hast Du jetzt sicher Fragen." Ich nickte unter der Schuhsohle hervor. "Damit sind wir beim nächsten ...
    Punkt. Solltest Du Fragen oder Bitten an uns haben, hältst Du sie solange zurück, bis wir sie Dir erlauben." "Grundsätzlich hast Du Redeverbot, wenn Dich eine Dame benutzt. Egal, was wir mit Dir anstellen, ob mit oder ohne Vorankündigung, Du nimmst es schweigend hin. Am Ende jeder Nutzung erhältst Du Gelegenheit, es zu sagen, wenn Dir etwas nicht gefallen hat." Sie nahm den linken Schuh von meinem Mund und setzte mir beide Schuhe wieder auf die Oberschenkel. Dann beugte sie sich zu mir vor, verlagerte dabei natürlich ihr Gewicht auf die Schuhe und die Absätze bohrten sich wieder in mein Fleisch. "Hast Du das verstanden, Sklave?" "Ja, Euer Hoheit." resignierte ich vor so geballter Willenskraft. "Ja, ich habe verstanden." Als die Absätze sich noch tiefer bohrten, fügte ich schnell hinzu. "Euer Hoheit." "Gut. Nachdem wir das geklärt haben, können wir ja weiter machen." Sie rutschte vom Tisch und schob ihn beiseite. Dabei erklärte sie: "Du wirst jetzt die Gebieterin lecken und ich probiere ob Dein Schwanz wirklich so leicht den G-Punkt erreicht, wie sie gesagt hat." Die Gebieterin stieg aufs Bett und entblöste ihre Muschi über mir und ihre Hoheit näherte sich mir, rücklings, von vorn. "Wer von uns Beiden zuerst aufgibt, hat das Spiel verloren. Die Gewinnerin wird Dich als Erste als Toilette benutzen, im Anschluss." Ein doppeltes, hämisches Lachen folgte. Dann senkte die Gebieterin ihre Muschi auf meinen, nach oben gereckten Mund und ich spürte wie mein Harter in die der Hoheit ...