1. AG 2008 Teil 01 von ??


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Es war eine scharfe Nacht, mit dieser Braut. Als ich ihn nach drei Nummern nicht mehr hochbekam, holte sie die Kette hervor. Die nur knappen 20 Zentimeter schlang sie mir, unter den Hoden, dreimal um den Penisansatz und arrettierte das Ganze mit einem kleinen Schloss. So eng in Ketten gelegt, bedurfte es jeweils nur ein paar Handgriffen, um mir wieder einen strammen Harten zu erzeugen. So trieben wir es noch drei-, viermal, bis wir erschöpft einschliefen. Die Kette blieb gleich dran, für den nächsten Morgen. Wie sehr mich diese Nacht erschöpft hatte, merkte ich daran, daß ich breitbeinig gefesselt war, als ich aufwachte. Ich hatte das überhaupt nicht mitbekommen. Meine Handgelenke waren mit breiten Lederbändern an meine Knie fixiert, es war mir unmöglich mich aus dieser Fessel zu befreien. Das war dann wohl die noch schärfere Variante, die sie kurz vorm Einschlafen angekündigt hatte. Allein der Gedanke, es so mit ihr zu treiben, machte meinen Johannes stramm hart. Ich war nur Minuten allein, dann erklang von draußen das Klacken Stilettoabsätzen. Den Geräuschen nach, kamen dort zwei Personen. Zuerst kam meine Gespielin von letzter Nacht herein, ihr folgte eine hochgewachsene Dame, die gut 10 Jahre älter war. Diese Dame war eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Gut 1,80 m groß, nicht übermäßig schlank, mit prallem Po und Busen und schulterlang gelocktem, brünettem Haar. Ein hautenger Latexanzug, schwarzglänzend, reichte ihr vom Hals bis zu den Füßen. Er betonte ihre prallen ...
    Formen mehr, als daß er etwas verbarg. Beim Näherkommen bemerkte ich, daß der Schritt des Anzugs halbkreisförmig offen war, eine glattrasierte Muschi glänzte in der Öffnung schon leicht feucht. Kommentarlos schritt sie zu dem Tisch, der noch von einer der letzten Nummern vor dem Bett stand, und setzte sich darauf. Ihre Füße in schwarzglänzenden Plateauheels setzte sie mir so auf die Oberschenkel, daß die metallenen Pfennigabsätze mir leicht ins Fleisch piekten. Sie griff mir unters Kinn und hob meinen Kopf an, meinen Blick weg von ihrer leckeren Muschi. Mit ihren schwarzen Augen blickte sie tief in die Meinen, bevor sie mit erotisch rauchiger Stimme zu sprechen anfing: "Du hast also letzte Nacht meine Nichte vernascht." Naja" warf ich ein ", wer hier wen vernascht hat.." Weiter kam ich nicht, denn ihre Hand klatschte mir fest ins Gesicht. trotzdem sprach sie ruhig, gefährlich ruhig weiter: "Jetzt rede ich." "Du hast also meine Nichte vernascht und Dir den Schwanz von ihr in Ketten legen lassen, obwohl sie keinen Schlüssel dazu hat." Erschreckt suchte ich mit Blicken nach der Nichte, doch die stand wohl hinter mir. Noch immer mein Kinn festhaltend, beugte sich die Dame vor und griff mir an die Hoden. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht nach vorn und die Absätze drangen mir nun tiefer ins Fleisch, daß ich aufzischte. "Und falsch angelegt hat sie sie auch noch. Was für ein Glück, daß wenigstens ich einen Schlüssel habe." Die Dame wandte den Blick von mir ab und redete zu ihrer Tochter: ...
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