1. AG 2008 Teil 01 von ??


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,

    "Du wirst das jetzt sofort korrigieren, dann sehen wir weiter." Sie lehnte sich wieder zurück, die Absätze hoben sich wohltuend, und sah ihrer Nichte zu. Diese nahm einen filigranen Schlüssel entgegen und öffnete das Schloss. Eine Windung der Kette nahm sie zurück und führte sie mir stattdessen, über den Hoden, um den stramm aufragenden Harten. Dann schloß sie wieder ab und gab den Schlüssel zurück. Wieder zwang die Hand der Tante meinen Blick in den Ihren. "Du wirst Dich jetzt bei mir bedanken. Drücke ich Dein rechtes Bein, heisst das schneller. Drücke ich Dein linkes Bein, heisst das tiefer oder kräftiger." Damit fasste sie mir an den Hinterkopf und drückte mir den Kopf nach vorn, ihrer Muschi entgegen. Gleichzeitig geschah etwas Unglaubliches an meinem Penis. Aus den Augenwinkeln sah ich kurz eine Art Fernbedienung, dann begann es in meinen Hoden zu Summen. Von der unteren Kettenwindung zu der über den Hoden bewegte sich das Summen hin und her. Erst langsam, dann zaghaft schneller werdend. Mit jedem Erreichen des Höchstpunktes, wuchs dieser höher über die obere Windung hinaus. Während ich die Dame leckte, wuchs das Summen bis hinauf zur Spitze meines Harten und flutete bis zu den Hoden zurück. Wieder und wieder und immerwieder. Immer geiler werdend, leckte ich die Dame hingebungsvoll, bis mir die Zungenmuskeln schmerzten, so tief wie ich in sie eindrang. Es bedurfte kaum steuernder Absatzdrücke, um sie zu ungeahnten Höhepunkten zu treiben. Irgendwann schrie die Dame in ...
    höchsten Tönen geil auf und drückte dann meinen Kopf von ihr weg. "Ja, das war es wert," keuchte sie, während sie sich schwitzend und schwer atmend zurücklehnte. Ich konnte nun einen schnellen Blick auf meinen Harten werfen. Dort war garnichts, nur die Ketten über und unter meinen Hoden. Trotzdem hielt mich dieses Summen noch immer total notgeil, ich hätte noch stundenlang weiter lecken können. Nachdem sich die Dame erholt hatte, hob sie mir wieder den Kopf an und sagte: "Du hast sicherlich schon begriffen, was das für ein Spielchen ist." Sie tippte mit der Schuhspitze gegen eine meiner gefesselten Hände. Ich nickte leicht. "Genau, ein Rollenspiel. Du bist der Sklave und wir Deine Herrinnen." Sie blickte zu ihrer Nichte hinüber, die nun seitlich von mir stand. Diese lächelte süffisant: "Wir machen das nämlich mit jedem neuen Lover. Tantchen mit Meinen und ich mit Ihren. Es ist jedesmal ein unglaublich geiles Erlebnis, für alle Beteiligten." Sie stellte mir ihren roten Stiefel auf den Oberschenkel und beugte sich vor: "Und so wie ich Dich letzte Nacht erlebt habe, wirst Du garantiert auch Gefallen daran finden." Sie spitzte die vollen roten Lippen und ließ mir eine dicke Aule genau auf die stramme Penisspitze klatschen. "Abkühlung." sagte sie nur, während sie wieder von mir runterstieg. "Zur Information," sagte nun die andere Dame wieder, "bei unseren Spielchen ist immer die die Chefin des Ganzen, die vorher nicht gevögelt wurde. In diesem Falle also ich." Sie hob den rechten Fuß ...