1. Sklavenvertrag bereit für die Herrin


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Geltungsdauer des Sklavenvertrages 1 Der Sklavenvertrag kann während seiner Laufzeit vom Sklaven grundsätzlich nicht gelöst werden, ausser es liegen schwerwiegende Umstände vor. 2 Die Herrin kann den Sklavenvertrag jederzeit und ohne Angabe von Gründen lösen. Der Sklave hat alle Punkte des Sklavenvertrages (inklusive Anhang A) verstanden und ist sich der Tragweite und Auswirkungen seiner Entscheidung in ein Sklavenverhältnis überzugehen voll bewusst und tut dies aus freien Willens. Der Sklave wurde in keiner Weise zur Unterschrift des Sklavenvertrages gezwungen, weder von der Herrin, noch von Dritten. Der Sklave ist im Besitz seiner vollen geistigen Fähigkeiten. Ort, Datum: _____________________ Unterschrift der Herrin: Herrin: _____________________ Unterschrift des Sklaven ____________________ Anlage A Regeln des Sklaven A Die Stellung meiner Meister! 1 Ich diene und gehorche meiner Herrin! 2 Ich ehre meine Herrin als Person, ehre Ihre Gedanken und Ihren Körper! 3 Ich anerkenne ohne Zweifel die Macht, die meine Herrin über mich hat. 4 Mein alleiniges Ziel ist es, meiner Herrin ein vollkommener Sklave zu sein. Alle meine Handlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter. 5 Ich vertraue meiner Herrin! Sie weiss, was für mich am besten ist. Sie entscheidet für und über mich und wacht über mein Wohlergehen. 6 Ich verhalte mich so, dass meine Herrin zu keiner Zeit die Kontrolle verliert. 7 Ich bin ein Objekt meiner Herrin. Mein Körper und mein Geist sind das Eigentum meiner ...
    Herrin! 8 Auch wenn meine Herrin nicht anwesend ist, verhalte ich mich genauso, wie bei ihrer Anwesenheit. 9 Anordnungen, die ich telefonisch oder schriftlich erhalte, werde ich umgehend erledigen. Die Ausführung dieser Anordnungen werde ich fotodokumentieren und auf Verlangen der Herrin zur Verfügung stellen. B Meine Stellung als Sklave 1 Ich verstehe, dass meine Herrin stets um meine Sicherheit und Unversehrtheit besorgt sind und danke ihr dafür. 2 Ich weiß, dass meine Herrin immer im Hinterkopf hat, dass mein Widerstand nicht mehr als ein Teil des Spiels ist und gebrochen werden muss. 3 Ich bin dankbar, wenn meine Herrin erst Rücksicht auf mich nimmt, wenn ich darum bitte. 4 Meine Herrin wird versuchen, meine persönlichen Grenzen zu erreichen und zu erweitern. Wann immer es mir möglich ist, versuche ich durch mein Verhalten, meine Herrin darüber zu informieren, wie nahe ich meiner Grenze bin. 5 Ich verstehe, dass ich die hohen Ansprüche meiner Herrin niemals vollständig erfüllen kann. Trotzdem bemühe ich mich, mit allen Kräften und zu jeder Zeit, diesem Ziel näher zu kommen. C Meine Grundeinstellung 1 Wenn mir meine Herrin befiehlt, mich abrichtet, mich fordert, mir Aufgaben gibt, dann ist das für mich eine Form der Zuwendung. Ich freue mich von ganzem Herzen über jede Zuwendung meiner Herrin. Wenn mich meine Herrin in irgendeiner Form in Anspruch nimmt, versuche ich ihr Glücks- und Erfolgserlebnisse zu verschaffen, um noch weiter und noch mehr in Anspruch genommen zu werden. ...