1. Die Zicke


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: Reif,

    warum?" hakte er nach. "Weiß nicht! Schon als Jugendliche haben mich Männer, die mein Vater hätten sein können, fasziniert. Mein Erster war Neununddreißig. Er hat mir gezeigt, wie schön ausdauernder Sex ist. Meine Freundinnen konnte ich nur belächeln, als sie ihre Erlebnisse mit gleichaltrigen Jungs erzählten. "Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Scheinbar gibt es Ausnahmen!" "Du bist Verheiratet." "Ja." Erwiderte sie. "Er ist übrigens zwei Jahre jünger als ich!" fügte sie lächelnd hinzu. "Und nein, Du bist erst der Dritte in den zweiundzwanzig Jahren die wir uns kennen! Das wolltest Du doch wissen!?" beantwortete sie seine ungestellte Frage. Zwischen den Küssen auf ihre Rundungen fragte er leise: "Wirst Du es Ihm erzählen?" "Nö! Er muss nicht alles wissen!" Sie drehte sich herum und meinte weiter: "Lässt Du uns die Wanne ein?! Ich hab Lust auf ein wenig Blubberblasen!" Ihr Wunsch klang sehr nach Befehl, dem er aber sehr gerne nachkam. Tonlos, aber im Vorbeigehen über seinen Rücken streifend setzte sich Susanne auf die Toilette. Er sah ihr interessiert zu. Augenblicke später plätscherte ihr Sekt. Dabei löste sie die Riemchen ihrer Sandaletten, streifte sie ab und schubste beide in eine Ecke. Ich muss auch mal!" meinte Tobias, als Susanne, im Hinblick auf das Bad verzichtete sie auf das Nachwischen, aufstand. "Darf ich ihn lenken?" fragte sie bittend. Ich hab‘ noch nie das Ding eines Mannes dabei geführt!" Da es auch für ihn das Erste mal war, dass eine Frau Hand anlegte ...
    während er Wasser ließ, <ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn eine Frau ihn in der Hand dabei hat >, dauerte es eine kleine Weile, bis die ersten Tropfen kamen. Als er es richtig laufen ließ, ging ein klein wenig an der Schüssel vorbei. Ansonsten zielte sie gut. Sie bedankte sich artig mit einem Kuss bei ihm und bestieg die Wanne, währenddessen er die kleine Lache am Boden mit Papier aufwischte. Tobias servierte einen zweiten Piccolo zur Whirlpoolbadewanne, in dem Susanne bereits die Blubberblasen genoss. "Du könntest gut den Posten eines Nackbutlers ausfüllen!" stellte sie lachend fest und tippte mit dem Zeigefinger an sein Glied, worauf er entgegnete: "Nur bei solch einer attraktiven Herrschaft wie Ihnen, Madame." Die beiden feixten eine Weile in der Wanne, bis sie wieder ihren bestimmenden Ton einnahm und von ihm verlangte, ihre Zehen zu lutschen. Sehr gerne gehorchte Tobias, setzte sich dazu auf seine Fersen und begann, an ihrem rechten Großen zu saugen. Mit einer Hand hielt er ihren Fuß, die andere wanderte ganz langsam an der Innenseite ihres Beines in die <verbotene Zone>. "Kannst Du die Konsequenz daraus auch erfüllen, meine Süsse zu reizen?" fragte Susanne fast geschäftsmäßig. "Welche Konsequenz hätte ich zu befürchten?" Tobias tat unwissend. "Als Gegenleistung erwartet meine Süsse eine standhafte harte Füllung und ich die daraus entstehende totale Befriedigung!" Susanne fühlte sich so wohl, wie schon sehr lange nicht mehr. Dieser junge Kerl wusste genau, was ihr ...
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