1. About Gerrit + Petra Part EIGHT


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: Reif,

    lächeln, wobei es beim Versuch blieb. Wir gingen aufeinander zu und nahmen uns in die Arme. &#034Du siehst alles andere als gesund aus!&#034 &#034Ich weiß!&#034 und gab einen Kurzbericht zu ihrer Situation ab. Und noch einmal gab sie mir grünes Licht, dass ich mit Beate allein auf Tour gehen sollte! Nachdem dieser Dialog beendet war, erschien Beate oben an der Treppe. Ein Hingucker schlechthin, nicht nur jetzt. Sie stand oben und drehte sich auf dem Absatz. Generell stimmte die Aussage. Aus Anlass des Abends war Beate auch noch beim Friseur gewesen, trug ein rotes, ärmelloses Kleid, welches ihr eine Handbreit über den Hintern reichte. Der Reißverschluss war vorn, was aus Mannessicht eine sehr verlockende Angelegenheit war. Der Rücken glänzte mit einem großen v-förmigen Ausschnitt, in welchem ein schwarzes Netz eingefügt war, so dass man den schwarzen BH sehen konnte, welchen sie trug. Die Beine waren top und blank, sprich enthaart. Und ihre Füße stecken zu meiner Freude in schwarzen, hochhackigen Pumps. Alles war aufeinander abgestimmt. Bei ihrer Topfigur wäre es auch kein allzu großes Problem gewesen, wenn sie einen alten schäbigen und zerrissenen Kartoffelsack getragen hätte. Und für die eventuell frischen Momente trug sie noch eine blaue Jeans-Jacke. Elegant kam sie die Treppen herunter. Petra rammte mir hart aber herzlich die Faust in die Seite. &#034Bevor du gehst, wirst du mal noch schnell den Flur wischen. Du sabberst gerade ganz schön viel!&#034 Und lächelte fröhlich ...
    dazu. Ein schönes Lächeln in einem schönen Gesicht. Ich ging zur Treppe und reichte Beate die rechte Hand. &#034Mylady, es ist mir eine große Freude, am heutigen Abend ihr Begleiter sein zu dürfen!&#034 Sagte ihr dies und verneigte mich vor. Die beiden Mädels hatten ihre Freude an meinem Auftritt. Aber sie wussten damit umzugehen. Es folgte eine gedämpfte Verabschiedung gegenüber Petra, aber es war okay. Für sie war es aus gesundheitlichen Gründen besser, dass sie daheim blieb. Dies war noch nicht einmal böse gemeint. Sie sollte sich viel lieber schonen und den Abend anderweitig planen. Ohne Zweifel, aber die Situation war wenig glücklich für sie. Ihr Herzblatt ließ sie allein zurück und ging mit einer anderen Frau aus. Glücklich und zufrieden sieht nun einmal anders aus bzw. fühlt sich auch anders an. Nicht nur bei ihr, auch ich fühlte mich arg bescheiden, ach was, ich fühlte mich echt beschissen in diesen Minuten! Eigentlich sollte ich an ihrer Seite stehen!!! Mit Beate fuhr ich nach Dortmund in die Innenstadt, wo wir gemütlich durch die City schlenderten und auch einen &#034Fresstempel&#034 fanden, in dem wir auch einen Tisch fanden. Ganz Herr der alten Schule half ich ihr aus der Jeans -Jacke, welche sie denn angezogen hatte. Beim Mexikaner stärkten wir uns für den Tanzschuppen, wo wir im Anschluss waren. Aber so gegen 2:00 Uhr in der Frühe des Samstagmorgens brachen wir unsere Zelte ab und führen heimwärts. Geschafft haben wir den Heimweg bis zum Romberg-Park, wo wir auf ...
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