1. About Gerrit + Petra Part EIGHT


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: Reif,

    ruhig betraten wir denn das Haus, wo es auch still und leise war. Einzig Rouven, der auch nicht mehr ganz allein mit sich war, sorgte für eine lautere Geräuschkulisse, als er hoch ging. Beate und ich standen erst unten an der Treppe und eilten dann doch hinter ihm her. Wir brachten ihn zusammen in sein Zimmer, zogen ihm T-Shirt und Hose noch aus und fertig war er. Schlafen? Er schlief verdammt schnell ein! Die Zimmertür noch leise zugemacht, wünschten wir uns denn noch eine gute Nacht und verschwanden im jeweiligen Zimmer. Petra lag für mich ungünstig im Bett. Und direkt auf der Kante liegen wollte ich denn dann doch nicht. Ich nahm dann mit dem Sessel Vorzug, wenn gleich dies auch nicht besonders bequem wurde. Aber wie so oft im Leben, wer müde ist, der schläft überall! Egal wie bequem oder unbequem es sein mag! Als ich denn einige Stunden später aufwachte, hatte ich eine Decke über mich liegen, die dort noch nicht lag, als ich mich hinlegte. Und Sexy Hexy lag auch nicht mehr in ihrem Bettchen. Sollte ich jetzt aufstehen oder mich umdrehen und weiterschlafen? Ich brauchte nicht ...
    weiter denken, denn wenige Sekunden später öffnete sich die Zimmertür und Petra betrat leise den Raum. Verschloss gleich auch die Tür wieder und kam zu mir, der dies alles irgendwie beobachtete. Nahm einen Stuhl und setzte sich zu mir. Minuten vergingen, wo sie mich einfach nur beobachtete. Aber alles hat bekanntlich einmal ein Ende! Auch mein kontrolliertes Nickerchen!!! „Jo, na du Takeo (Japanisch für „Großer Held“)! Du kannst mal dein Schauspielersein aufgeben! Du bist eh wach! Müssen wir den gestrigen Abend Revue passieren lassen? Ich denke nicht wirklich!“ Bevor sie weiter sprach, zog sie mir denn erst einmal die Decke weg. „Beate hat schon euren Fehltritt gebeichtet und sich dafür eine Ohrfeige bekommen? Und was soll ich mit dir machen?“ Unsere Blicke kreuzten sich, wobei ich auch die Schulter hochzog! „Wenn ich dir eine Ohrfeige verpasse, breche ich mir das Handgelenk! Und dies will ich dann doch nicht! Also lassen wir es unter den berühmten Tisch fallen, verbunden mit dem Versprechen, dass du es nie wieder tun wirst! Willst du mir dies versprechen? Kannst du mir dies versprechen?“
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