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Die Praxis des Doktor M.
Datum: 30.12.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Einzig die Wölbungen weiblicher Brüste verrieten das Geschlecht der Gestalt. Durch die eng anliegende Kapuze waren nicht einmal die Haare oder sonstige Merkmale zu erkennen. »Sie müssen keine Angst haben. Das ist nicht die kleine Schwester von Darth Vader, sondern eine Kollegin von ihnen, die jedoch unerkannt bleiben muss, weil ich keine Klüngeleien in meiner Belegschaft haben möchte. Während Sabrinas Arme und Beine von dem Doktor und der Gestalt an der Liege fixiert wurden, versuchte Sabrina, fieberhaft herauszufinden, um welche Kollegin es sich handeln könnte. Durch den bodenlangen Umhang, aus dem nur die Unterarme herausschauten, passte die Statur zu fast allen Frauen, die hier arbeiteten. Sie traute keiner ihrer Kolleginnen zu, dem Doktor in solch einem bizarren Outfit zu assistieren. Allerdings sah man Sabrina auch nicht an, dass sie auf Anal- und Pissspiele stand. Als sie nackt, mit gespreizten Beinen, fixiert war, surrten die Motoren der Liege. Ihr Unterleib reckte sich weit nach oben und ihr Kopf neigte sich entsprechend tiefer, bis sie mit den Augen auf Kniehöhe des Doktors war. Dr. M. nahm neben ihrem Kopf auf einem Hocker Platz und streichelte ihre Handfläche. »Wir bekommen das in den Griff«, sagte er einfühlsam, »sie werden lernen, mit diesem Verlangen zu leben.« Sabrina nickte schüchtern und sah die gewaltige Beule in der weißen Arzthose. Gleichzeitig verrieb die Gestalt eine kühlende Creme auf Sabrinas Venushügel. Die Latexhandschuhe waren keine Einwegmodelle, ...