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Die Praxis des Doktor M.
Datum: 30.12.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
eng um ihre Taille schloss und ein Abstreifen der Hose unmöglich machte. Sabrina glaubte, jeden Moment die Kontrolle über ihre Blase zu verlieren. 'Nicht schon wieder', dachte sie und bemerkte den schwarzen Schlauch, der aus dem Schritt des eng anliegenden Höschens herausführte. Wenn ihr ein Katheter gelegt worden war, dürfte sie eigentlich keinen Harndrang verspüren, außer es war etwas schief gelaufen. »Hallo!«, rief sie unsicher. »Ah, sie sind schon wach!«, sagte Doktor M. und trat in Sabrinas Blickfeld. Die Gestalt in dem schwarzen Latexumhang war scheinbar nicht mehr im Raum. »Ich muss ganz dringen«, gestand Sabrina. »Ich weiß«, flüsterte Dr. M. und nahm zwischen Sabrinas Beinen auf einem Hocker Platz. »Wir haben ihnen zwar einen Blasenkatheter gelegt, aber gleichzeitig haben wir auch einen Ballon in ihre Blase eingeführt, der mit Kochsalzlösung gefüllt ist. Sie werden jetzt immer das Gefühl haben, gleich in die Hose machen zu müssen, aber sie können es unbesorgt laufen lassen«, erklärte Dr. M. und hob einen noch leeren Urinbeutel hoch, in dem der Schlauch endete. Sabrina benötigte ein paar Momente, um das Gehörte zu verarbeiten: Obwohl ihr Urin abgeführt wurde, war ihre Blase dauerhaft gefüllt. Sie hauchte entsetzt aus, als ihr die Dimensionen dieser Qual bewusst wurden. Kostenloses Sex-Forum,Erotik-Community,Sexkontakte : www.GeiLBi.com Unterdessen befestigte der Doktor den Urinbeutel mit zwei Riemchen an der Innenseite von Sabrinas Oberschenkel, knapp oberhalb des ...