1. Die Vermieterin Teil 3


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    werden, das ist ein wunderbares Geschenk. Ich hoffe du machst mir noch einige solcher Geschenke.“ Das Geschenk war auch auf meiner Seite… So gefickt, wie mit Gerda hatte ich noch nie. Wie mag sie als junges Mädchen abgegangen sein, fragte ich mich. Ich lag erschöpft auf dem Bett, und sie rutschte von mir runter auf die Seite. Mein erschlaffender Pimmel flutschte aus ihrer nassen Möse, und wir lagen nebeneinander und schauten uns an. „Jetzt hab ich es nicht mal geschafft, dir die schöne Wäsche auszuziehen“, sagte ich nach einer Weile, und Gerda antwortete: „Die muss ich erst mal waschen, das Höschen haben wir ordentlich vollgesaut. Aber ich hab ja noch mehr Dessous zum ausprobieren. Komm lass uns Duschen. Wie ein junges Paar standen wir küssend unter der Dusche und ließen das warme Wasser an uns herablaufen. Schade, das der Altersunterschied zwischen uns stand. Sie war echt eine Frau zum verlieben. Nach dem Duschen machte sie uns noch einen Kaffee und ich verabschiedete mich. Wir verabredeten uns für abends. Sie wollte nochmal zu mir hochkommen. Gegen 8 Uhr klingelte sie bei mir, und kam hoch. Ich hatte schon aufgeregt gewartet. Was hatte sie jetzt wohl an? Unter ihrer Jeans, die sie anhatte, konnte man nichts erahnen. Wir umarmten uns, und meine Hände glitten direkt runter zu ihrem Arsch, um zu erfühlen, was mich erwartet. Es fühlte sich fest und straff an, und ich tippte auf’s Korselett. „Na, was hab ich drunter?“ fragte sie mich und lächelte. „Ich glaub es ist das ...
    Korslett“ antwortete ich. „Du hast gefühlvolle Hände, aber es war auch glaub ich nicht so schwer zu erraten“ sagte sie. „Ich wollte dir ein wenig „Arbeit“ verschaffen, beim auspacken“ meinte sie dann. Ich knöpfte ihre Bluse auf, und zog sie ihr aus. Sie ließ es willig geschehen. Dann öffnete ich ihre Jeans, ging auf die Knie und zog sie langsam herunter. Jetzt stand sie vor mir, nur mit dem Korselett bekleidet. Der Anblick gefiel mir, und meine Augen wanderten auf und ab. Sie legte sich neben mir auf den Teppichboden, und ich fing an ihren Körper zu streicheln. Ich war schon wieder rattig ohne Ende, und sie lag erwartungsvoll vor mir. Ich fing an ihren Füßen an sie zu küssen und arbeitete mich an den Beinen entlang weiter nach oben. Sie lag weiter ruhig da, und seufzte zufrieden. Den Bereich ihrer Scheide küsste und streichelte ausgiebig, und sie fing an meinen Kopf zu streicheln und etwas fester an sich zu drücken. Ich hätte gern schon die Häkchen in ihrem Schritt geöffnet um ihre Möse freizulegen, aber ich wartete noch damit. Ihr Becken fing langsam an sich zu bewegen. Meine Hände wanderten über ihren Bauch hoch zu den Brüsten. Sie fühlten sich in dem Kleidungsstück ganz fest verpackt an, und man konnte richtig fest kneten. Gerda stöhnte lauter, und ihre Bewegungen wurden langsam stärker. Jetzt wollte ich sie etwas zappeln lassen, und rutschte zu ihr hoch um mit ihr zu knutschen. Meine Hand griff zwischen ihre Beine und massierte ihre Scheide feste. Sie nahm meine Hand und drückte ...
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