1. Die Vermieterin Teil 3


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Die Vermieterin Teil 3 Heute Mittag also, wollte Gerda mit mir in die Stadt, um etwas schönes für untendrunter zu kaufen. Den ganzen Tag über war ich aufgeregt, und konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Ich überlegte in welchen Sachen ich Gerda gerne mal sehen würde. Ich persönlich steh auf Wäsche die erst mal mehr verdeckt , und unter der man sich den Inhalt in seiner Phantasie ausmalen kann, z.B. einen Body, oder ein Mieder. Auf jeden Fall Sachen die die Phantasie anregen, und bei denen man sich etwas mehr Mühe geben muss um die Frau „auszupacken“. Und vielleicht noch ein paar halterlose Strümpfe dabei … Als ich gegen Mittag nach Haus kam saß sie auf ihrer Terrasse und trank einen Kaffee. Ich setzte mich zu ihr und sie fragte mich direkt augenzwinkernd: „Und hast du es dir mittlerweile anders überlegt, oder möchtest du immer noch mit mir „alten Frau“ durch die Wäscheabteilungen stöbern. Es wär auf jeden Fall schön, wenn du dabei bist, denn ich hätte gerne Sachen, die dir auch gefallen.“ „Das du keine „alte Frau“ bist, das hast du letzte Nacht eindrucksvoll bewiesen“ sagte ich, „so eine geile Nummer erlebt man nicht oft. Ich bin fast die ganze Zeit auf der Arbeit mit einem Dauerständer rumgelaufen, weil mir das nicht aus dem Kopf ging, und ich mir dich in verschiedenen Dessous vorgestellt habe. Nein ich hab es mir nicht anders überlegt. Ich komm mit“. „Dann lass uns nicht lange warten, wenn du bereit bist können wir von mir aus direkt los“ sprach sie. Wir fuhren ...
    in die Stadt, und es war schon ein wenig komisch, mit einer Frau Wäsche einkaufen zu gehen, die eigentlich auch schon fast meine Oma sein könnte (auch wenn sie wirklich nicht danach aussah). Im ersten Laden meinte Sie zu mir: „Na was gefällt dir den so. Spitzenwäsche fandest du ja anscheinend toll. Gibt es sonst noch was?“ „Ja ich finde Frauen in Bodys sehr erotisch. Je mehr man ausziehen muss, umso interessanter ist es. Und halterlose Strümpfe könnte ich mir an dir absolut geil vorstellen“ antwortete ich ihr. „Wir schauen uns mal um“, sagte sie zu mir, „wenn du etwas Schönes siehst, sag mir bescheid“. In diesem Moment kam eine Verkäuferin zu uns, und fragte ob sie helfen könnte. Sie musterte uns, und man konnte ihr ansehen, das ihr unsere Konstellation etwas merkwürdig vorkam. Das war mir zwar schon ein wenig peinlich, aber vor allem war ich in höchstem Maße erregt. „Ich schau mich erst mal um“ antwortete Gerda lachend, „ich hab ja auch meinen Sohn als Berater dabei“, und nahm der Situation erst mal etwas das merkwürdige. Die Verkäuferin lächelte Gerda an und sagte: „Gerne, falls sie doch Hilfe brauchen, rufen sie mich“. Wir gingen an den Regalen und Kleiderständern vorbei, und ich zeigte ihr, was ich schön fand. Sie nahm einen Langarmbody, einen Body mit Stickereien dran, ein Korselett, und zwei verschiedene BH und Slip-Sets mit zum anprobieren. Ich setzte mich neben die Kabine und die Verkäuferin schaute wieder musternd zu mir rüber. Ich dachte mir nur: „Die Nummer mit dem ...
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