1. Die Vermieterin Teil 3


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    nichts dagegen gehabt, aber sie wollte mich wohl etwas zappeln lassen. „Ich hab das Gefühl, das gefällt dir bis jetzt am besten“ hauchte sie mir zu. Mir gefiel alles, denn sie hatte mich mittlerweile so unendlich geil gemacht, das ich so schon kurz vor dem abspritzen stand. Aber sie kannte keine Gnade. „Ich zeige dir aber erst noch die beiden andern Teile, ich hoffe du kannst es noch abwarten“, sagte sie mit einem bezaubernden lächeln und verschwand wieder. Sie kam nach einiger Zeit in einer weißen Slip-BH-Kombination mit den weißen Strümpfen wieder raus, und so langsam war es um meinen Verstand geschehen. Lange hielt ich es nicht mehr aus, und das merkte sie genau. „Findest du das auch schön?“ fragte sie mich aufreizend langsam, und ich konnte nur noch nicken. Es stand ihr wirklich sehr gut, und ich konnte mich kaum entscheiden, was ich bis dahin am geilsten fand. Dann verschwand sie auch wieder und ließ mich mit meiner riesen Latte allein. Ein letztes Mal kam sie wieder raus, diesmal in einer schönen roten Kombination mit schwarzen Strümpfen. Sie drehte sich vor mir ein wenig, und ich wollte nur noch über sie herfallen. Ich packte sie, zog sie an mich, und küsste sie. Meine Hände wanderten an ihrem Körper auf und ab. Ich wollte sie überall zugleich berühren. Dann nahm sie meine Hand zog mich in ihr Schlafzimmer, fragte mich lächelnd noch: „Soll ich mir lieber etwas anders anziehen, oder soll ich das jetzt anlassen?“ „Nein lass es an, ich kann nicht mehr warten, ich möchte ...
    dich nur noch ficken!!!“ antwortete ich ihr stöhnend. Im Schlafzimmer fing sie an mich hektisch auszuziehen. Sie war jetzt auch soweit, dass sie es kaum noch abwarten konnte, gebumst zu werden. Ich half ihr, und als ich nackt war schubste sie mich aufs Bett, stieg über mich rüber, schob ihren Slip im Schritt zur Seite und führte sich meinen Ständer in ihre feuchte Grotte. Dann fing sie an mich zu reiten. Ich zog ihren BH nur noch runter und knetete wie wild ihre Titten. Sie schrie mich mit verzerrtem Gesicht nur noch an: „Das ist so geil, ich glaub ich bin gleich so weit…!“. Ich konnte den Saft meiner Eier auch nicht mehr halten. Ich spürte, dass ich sie jeden Moment vollpumpen würde. Dann fing mein Schwanz an zu zucken und ich verteilte spritzend mein Samen in ihrem Schoß. Sie war ebenfalls so weit, zitterte am ganzen Körper und ihr Becken zuckte unkontrolliert. Sie stieß ein lautes verzerrtes Stöhnen aus, und sank dann langsam auf mir zusammen. Ich merkte wie eine Mischung aus Sperma und ihres Ejakulates an meinem Pimmel und meinen Hoden entlanglief und auf’s Bett tropfte. Sie hatte echt wieder alles gegeben. Sie lag erschöpft auf mir, und ich nahm sie in den Arm. Wieder ein wenig zu Atem gekommen stöhnte sie mir leicht lächelnd zu: „Meine Güte, das ich in meinem Alter noch mal Sex hab, hätte ich eigentlich nicht mehr geglaubt. Das mein gegenüber dann auch noch mein Sohn sein könnte ist auch kaum vorstellbar, aber wieder so einen Abgang wo ich fast Angst hab Ohnmächtig zu ...
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