1. negerhure


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    glitt er hinein und mit einem einzigen Ruck bohrte er mir seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in meine klatschnasse … Sein Oberkörper sank auf meinen eigenen und sein Gesicht näherte sich meinem. Ich riß meinen Mund auf und sofort bohrte mir Leroy seine Zunge hinein. Seine dicken Lippen preßten sich auf die meinen, unsere Zungen umschlangen sich – hart, fordernd und voll geiler Erregung. Mit heftigen, harten Stößen hämmerte mir Leroy seinen Schwanz tief in meine ausgehungerte … Ich schlang meine Beine um ihn und verstärkte mit kräftigen, ruckartigen Bewegungen noch seine Stöße. Jedesmal stieß seine Schwanzspitze gegen meine Gebärmutter, doch ich liebte diesen stechenden Schmerz – er zeigte mir, wie tief er in mich eindrang, wie sehr er mich ausfüllte! Ich keuchte, ich stöhnte, ich schrie: … mich! … mich! … deine dreckige weiße Hurensklavin!“ Lange konnte es Leroy nicht mehr aushalten. Ich auch nicht! Wir kamen gleichzeitig. Mit einem letzten extrem harten Stoß drang er bis zu den Eiern in mich ein, dann jagte er mir sein Sperma in meine Gebärmutter. Ich spürte wie Leroys Körper immer schwerer wurde. Kurz blieb er in mir drinnen, dann zog er sich keuchend zurück. Ich blieb liegen und rührte mich nicht.Leroy stand auf und betrachtete sein Werk. Aus meiner … fühlte ich einen Teil seiner gewaltigen Ladung herausquellen und über mein … rinnen, ehe die klebrige Flüssigkeit auf dem Boden landete.****************Über den Rest dieses Tages gibt es eigentlich nicht viel zu ...
    erzählen. Leroy nahm mir meine Fesseln ab und ging los, um seine Sachen zu holen. Ohne daß wir es erst groß abgesprochen hatten, war es uns beiden klar gewesen, daß er bei mir einziehen würde. Als Leroy gegangen war steckte ich mir erst einmal einen Joint an und trank ein paar Gläser Vodka. Das tat gut! Danach zog ich mir erst einmal meine Stiefel aus. Als ich meine stundenlang extrem gestreckten Füße wieder in eine rechtwinkelige Position brachte, stachen mich meine Bänder. Doch nach ein paar Minuten hatte ich sie wieder soweit gedehnt, daß ich normal auftreten konnte. Anschließend ging ich ins Bad um mich abzuschminken und gründlich zu duschen. Mein ganzer Körper war noch von der dreckigen Matratze verschmutzt, ich stank nach Schweiß und überall klebte an mir eingetrocknetes Sperma. Endlich fühlte ich mich wieder sauber und wie neu geboren! Wieder begann ich mich zu schminken und wieder tat ich es mehr als ausgiebig. Anschließend zog ich mir meine hochhackigen Stiefel vom Vortag an, ansonsten blieb ich nackt, so wie es mir Leroy befohlen hatte, bevor er gegangen war. Da Leroy immer noch nicht zurück war, begann ich etwas aufzuräumen.Einige Stunden später kam er und ich war erstaunt, wie wenig er nur besaß. Er war mit einem Taxi gekommen und brachte lediglich vier große Kartons und zwei Koffer mit Gewand mit. Schon in der Türe sagte er mir, daß der Taxifahrer ein Schwarzer wäre und ich ihn bezahlen sollte – auf meine Art. Nun, ich bezahlte seine Fahrt. Erst blies ich den Schwanz ...
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