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negerhure
Datum: 29.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
Das erste was ich am folgenden Vormittag, als ich aufwachte, merkte war, daß ich mich nicht bewegen konnte. Klar, ich war ja noch immer gefesselt. Meine Arme, meine Beine und mein Rücken schmerzten, denn ich hatte ja die ganze Nacht in dieser weit gespreizten Stellung geschlafen. Auch meine … brannte – die Massenbenutzung vom Vortag hatte meine Schamlippen und meinen Kitzler wundgescheuert. Und im Anschluß daran hatte mich Leroy noch eine Ewigkeit gefickt, hart und ebenso brutal wie seine Vorgänger!Ich mußte lächeln, als mir die Erinnerung an den vergangenen Tag kam. Dann blickte ich mich um. Leroy war nicht da. Ich rief ihn, doch es kam keine Antwort. Doch er mußte in meiner Wohnung sein, denn ich konnte aus der Küche Geräusche hören. Schließlich vernahm ich Schritte die sich meinem Schlafzimmer näherten. Die Türe ging auf und Leroy kam herein.“Guten Morgen, du weiße Hurensklavin!“, begrüßte mich Leroy und ich lächelte ihn an: „Guten Morgen, Leroy!““Hör mir gut zu, du dreckige Hurensklavin! Für dich bin ich ab jetzt nicht mehr nur Leroy! Klar? Ab jetzt nennst du mich „Leroy, mein Besitzer“, hast du dreckige Sau mich verstanden? Du wolltest doch meine weiße … und Sklavin sein, oder hast du es dir etwa anders überlegt?““Nein, Leroy … ich meine nein, Leroy, mein Besitzer.“, antwortete ich und mußte schlucken.“Gut, sehr gut! Und du selbst bist nicht mehr Yasmin oder Yessi! Von jetzt an nenne ich dich dreckige weiße Hurensklavin. Und du sagst auch nicht mehr „ich“, sondern du ...