1. negerhure


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Schlampe, was hab ich dir gesagt, wie du dich selbst bezeichnest, hää?“, fuhr er mich an. Dann faßte er mich am Kinn und hob meinen Kopf an, so daß ich ihm direkt in seine Augen sehen konnte. Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Verdammt, ich hatte mich einfach noch nicht daran gewöhnt mich selbst so zu bezeichnen. Schnell wollte ich meinen Fehler wieder gut machen!“Entschuldige Leroy, mein Besitzer! Ich wollte sagen: Ich dreckige weiße Hurensklavin kann so nicht gehen! Meine Füße sind wie taub.““Du sagst schon wieder nur „ich“! Verdammt, du bist vielleicht eine dumme Sau! Sag das! Los!“, forderte er mich auf.Ich schluckte, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dann blickte ich ihm fest in seine Augen und sagte: „Ich dreckige weiße Hurensklavin bin eine dumme Sau!““Wie heißt du eigentlich mit vollem Namen, Hurensklavin?“, fragte er mich und ich antwortete ihm: „Yaemin ,,,,“. Leroy nickte.“Gut, dann sag jetzt: Ich, Yasmin ,,,,,, bin eine dumme Sau! Diesmal darfst du nur „ich“ sagen.““Ich, Yasmin , bin eine dumme Sau!“, sagte ich laut und deutlich.Leroy grinste mich an, dann sagte er: „Vielleicht merkst du es dir ja so. Halt deinen Hurenkopf still und jetzt bitte mich, daß ich dich ins Gesicht schlage! Du willst doch von mir geschlagen werden, oder?“Ich nickte, dann faßte ich meinen Mut zusammen und sagte: „Ja! Bitte, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin möchte geschlagen werden.“ Dann schloß ich meine Augen.Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!Von links nach ...
    rechts und von rechts nach links zog mir Leroy seine muskulöse schwarze Hand über meine Wagen, daß mein Kopf zur Seite geschleudert wurde.Als ich meine Augen öffnete und ihn mit brennenden Wangen anblickte zog Leroy fest auf und spuckte mir mitten ins Gesicht. Dann verrieb er seine Spucke. “Drecksau! Das gefällt meiner dreckigen weißen Hurensklavin, was? Das macht dich geil! Das willst du doch, oder?“, fragte er mich und ich blinzelte ihn an.“Ja, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil! Das will ich dreckige weiße Hurensklavin!“, antwortete ich ihm so wie er es von mir verlangte und diesmal kamen mir meine Worte schon ohne nachzudenken über meine Lippen – ich gewöhnte mich an meine neue Selbstbezeichnung!“Sehr gut! Und jetzt knie nieder.“Ich sank vor ihm auf die Knie und Leroy packte meine Arme und zog sie mir hinter meinen Rücken. „Bleib so.“, sagte er, dann beugte er sich über das Bett und nahm einen der rauhen Stricke mit denen ich ans Bett gefesselt gewesen war. Damit band er mir meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen, nicht so fest, daß sie schmerzten, doch fest genug, daß ich meine Hände nicht befreien konnte. Er überprüfte den Knoten noch mit einem kurzen Blick, dann richtete er sich auf und ging zur Türe, die er weit öffnete.“Jetzt komm, das Frühstück ist fertig!“, rief er und ich folgte ihm rutschend auf meinen Knien. Es war gar nicht so einfach und schon nach einigen Metern taten sie mir weh. Doch was war das schon im Vergleich zu der Erniedrigung, die ...
«1234...8»