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negerhure
Datum: 29.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
es für mich bedeutete hier in meiner eigenen Wohnung mit gefesselten Armen hinter einem schwarzen Drogendealer auf meinen Knien hinterherzuschwanken? Ich fühlte meine Erregung wachsen!Noch nie war mir meine Wohnung so groß erschienen! Der Weg vom Schlafzimmer in meine Küche kam mir wie eine Ewigkeit vor. Doch schließlich erreichten wir sie und Leroy setzte sich auf einen der Sessel, die vor dem Küchentisch standen. Auch ich wollte mich auf einen Sessel setzen, doch meine Füße waren immer noch recht taub, obwohl sich der Zustand langsam besserte. Aber mit gefesselten Händen und den extrem hohen Bleistiftabsätzen aufzustehen gelang mir nicht. Immer wieder sank ich zurück. Ich blickte zu Leroy auf. Schadenfroh feixte er mich an.“Geht wohl nicht, was? Dann du wirst halt knien müssen!“, sagte er, ehe er sich über den Tisch beugte und ein Stück Brot nahm, in das er hungrig hinein biß. Jetzt erst merkte ich, wie hungrig ich selbst war! Doch Leroy kümmerte sich nicht um mich. Immer wieder biß er herzhaft in ein Stück Brot hinein, das er laut schmatzend kaute. Nach einiger Zeit blickte er zu mir herab.“Hunger?“, fragte er mich und als ich seine Frage bejahte, sagte er während er sich seine Finger ableckte: „Mach dein Maul weit auf, Schlampe! Und Kopf in den Nacken!“ Dann nahm er eine neue Scheibe Brot und gab die Wurst herunter, die darauf war. Er biß ein großes Stück ab und begann es lange und gründlich zu kauen. Inzwischen hatte ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und meinen Mund ...