1. Lehrerin im Schullandheim


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meiner Lage nichts mitbekäme. Um den Druck in meiner Hose etwas zu lindern, streckte Ich meine Beine unterm Tisch aus, was eher noch zur Verschlimmerung beitrug, da ich unterm Tisch gegen ihr Beine stieß. Ich fuhr heftig zurück, und entschuldigte mich bei ihr, während mich eine Hitzewelle überrollte. Aber das macht doch nichts, sagte Sie gelassen. Dabei streckte auch Sie ihre Beine in meine Richtung, biss sie mich berührte. Ich kam mir vor wie als ob ich träumte. Ich spürte den Stoff ihres Kleides, direkt auf meiner Haut, denn ich trug Shorts und Sandalen. Meine Gedanken rasten. War das wirklich Frau Hieber, meine Lehrerin, die mir da gegenüber saß? Was hatte Sie vor? In diesem Augenblick tauchten wie aus dem Nichts Marco und Anna auf. Sie hatten in der Cafeteria des Museums auf uns gewartet und als wir nicht kamen, beschlossen nach mir und Frau Hieber zu suchen. Sie setzten sich zu uns. Die Spannung in meiner Hose war nun so groß geworden, dass ich mich schnell entschuldigte, und auf die Toilette verschwand. Dort explodierte ich dann, und wichste ich meinen Schwanz bis der Letzte Tropfen in der Schüssel gelandet war. Welche Erleichterung... Als ich wieder draußen war, meinte ich, dass der Blick den Frau Hieber mir zuwarf etwas seltsam war. Ich glaubte beinahe, dass sie wusste, warum ich auf dem Klo war. Wir gingen nun, da es schon spät am Nachmittag war zurück zur Jugendherberge. Die Lehrer zogen sich nach dem Abendessen etwas zurück um den morgigen Ausflug zu besprechen. ...
    Wir Schüler konnten in dem zum Jugendhaus gehörenden Aufenthaltsraum eine kleine Party veranstalten. Später war noch eine kurze Nachtwanderung geplant, auf die sich alle schon freuten. Während sich die anderen vergnügten, ging ich zum Skiraum Schuhraum, in dem wir unsere Schuhe abgestellt hatten nachdem wir zurückgekommen wahren. Ich hoffte, dass sich dort niemand aufhalten würde, und die Türe nicht verschlossen war. Und tatsächlich, die Türe lies sich mit einem leisen karren öffnen. Ich ging hinein, und tatsächlich! Ich hatte richtig gesehen! Da standen die Schuhe von Frau Hieber neben denen der anderen Lehrer im Regal. Ich nahm sie heraus, und befühlte sie zunächst. Ich hatte noch nie zuvor Holzschuhe in der Hand. Nun streifte ich meine Hausschuhe ab, und schlüpfte in die Holzpantoletten. Sie passten mir genau. Ich hatte damals Schuhgröße 41. Es wahr ein Geiles Gefühl. Ich erinnerte mich wieder, wie ich am Nachmittag hinter Frau Hieber hergelaufen war. Ich stand auf, und versuchte zu laufen. Es war ein total neues Gefühl. Ich versuchte ihren wippenden Gang nachzumachen und währe beinahe hingefallen. Mein Schwanz war in zwischen wieder steinhart geworden. Ich war richtig geil. Da brachten mich die Schuhe in meiner Hand auf eine Idee: Ich zog mir die Hose und Unterhose herunter, lies einen der Schuhe fallen, und steckte meinen Steifen in den anderen, so dass die Eichel beinahe vorne herausschaute und der Absatz gegen meine Eier schlug. Dass war ein Wahnsinnsgefühl... und Ich ...