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Lehrerin im Schullandheim
Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meiner Lage nichts mitbekäme. Um den Druck in meiner Hose etwas zu lindern, streckte Ich meine Beine unterm Tisch aus, was eher noch zur Verschlimmerung beitrug, da ich unterm Tisch gegen ihr Beine stieß. Ich fuhr heftig zurück, und entschuldigte mich bei ihr, während mich eine Hitzewelle überrollte. Aber das macht doch nichts, sagte Sie gelassen. Dabei streckte auch Sie ihre Beine in meine Richtung, biss sie mich berührte. Ich kam mir vor wie als ob ich träumte. Ich spürte den Stoff ihres Kleides, direkt auf meiner Haut, denn ich trug Shorts und Sandalen. Meine Gedanken rasten. War das wirklich Frau Hieber, meine Lehrerin, die mir da gegenüber saß? Was hatte Sie vor? In diesem Augenblick tauchten wie aus dem Nichts Marco und Anna auf. Sie hatten in der Cafeteria des Museums auf uns gewartet und als wir nicht kamen, beschlossen nach mir und Frau Hieber zu suchen. Sie setzten sich zu uns. Die Spannung in meiner Hose war nun so groß geworden, dass ich mich schnell entschuldigte, und auf die Toilette verschwand. Dort explodierte ich dann, und wichste ich meinen Schwanz bis der Letzte Tropfen in der Schüssel gelandet war. Welche Erleichterung... Als ich wieder draußen war, meinte ich, dass der Blick den Frau Hieber mir zuwarf etwas seltsam war. Ich glaubte beinahe, dass sie wusste, warum ich auf dem Klo war. Wir gingen nun, da es schon spät am Nachmittag war zurück zur Jugendherberge. Die Lehrer zogen sich nach dem Abendessen etwas zurück um den morgigen Ausflug zu besprechen. ...