1. Zwei Schwestern Teil 02


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Anal,

    schultern und den kopf angebracht. scheinbar werden diese nachdem die patientin verschnallt wurde an die schultern und an den kopf, der auf einer separaten platte ruhte, herangeschoben und unter der auflage verriegelt. diese der körperform angepassten, gebogenen stützen gaben Birgit ein ganz besonders mulmiges gefühl. das dient doch wohl dazu, die patientinnen so abzustützen, dass sie nicht vom kegeldehner mitgeschoben werden können, überlegte sie und schauer liefen ihr den rücken herunter. mit was für drücken wird denn Anita wohl gleich gedehnt? fragte sie sich. jetzt verstand sie auch, warum das dehngerät eine so dicke pinole hatte. an der für Birgit sichtbaren seite des gerätes hingen zwei schläuche, aus denen eine menge kabel mit bananensteckern herauskamen und deren anderes ende in die maschine hineinführte. sicher werden daran sensoren angeschlossen, dachte Birgit. neben der maschine stand ein schaltpult mit drei kleinen computermonitoren und einer ganzen reihe von reglern und tastern, welches ebenfalls durch einem kabelschlauch mit der maschine verbunden war. davor stand ein rollhocker, auf dem sicher gleich Dr. Lay platznehmen würde. leider konnte Birgit keine dehnkegel sehen, diese schienen in den schubladenschränken, die an den wänden raumes standen untergebracht zu sein. Birgit hatte genügend zeit, sich alles ganz in ruhe anzusehen, denn es dauerte fast 10 minuten, bevor sich die tür öffnete und Simone den raum betrat, gefolgt von Anita und ihrer kollegin. Anitas ...
    nackter, perfekt durchtrainierter körper glänzte vor öl. sie hat sicher noch eine massage bekommen, dachte Birgit. Anitas gesichtsausdruck war ernst und gefasst als sie einen moment vor der dehnmaschine stand während Simone die fesseln öffnete und ihre kollegin einen kleinen fußtritt an der von Birgit abgewandten seite des sockels herausklappte. leg dich nun bitte auf das dehngerät, meinte Simone und Anita stieg über den tritt auf das gehäuse. Simone und ihre kollegin hielten Anitas fesseln während sie sich über die körperauflage hockte und dann hinsetzte. dann stützte Anita ihre beine an das gehäuse der dehnvorrichtung und legte sich zurück. die assistentinnen halfen ihr die richtige position in der körpermulde zu finden. Anita legte ihre arme auf die stützen und schloss ihre hände um die griffe. noch ein bißchen rutschte sie hin und her, dann lag sie perfekt auf der maschine. Simone und ihre kollegin begannen nun die zahlreichen fesseln zu schließen und festzuziehen. nachdem Anitas oberkörper bewegungslos gefesselt war, nahm sie ihre beine hoch. Simone und ihre kollegin nahmen je ein bein streckten es gerade und dann langsam nach hinten und unten, bis Anitas beine auf der halterung auflagen. ihre füße wurden in die fußbindungen eingeführt und dann mit einem verschluss über der ferse in die bindung eingespannt. danach wurden auch Anitas beine mit zahlreichen fesseln verschnallt. ihr becken wurde durch ein spezielles latexgeschirr besonders stramm mit der auflage verbunden. ...
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