1. Zwei Schwestern Teil 02


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Anal,

    schließlich schob Simone noch die schulterstützen fest an Anita heran und verriegelte diese unter der auflageplatte. Birgit beobachtete ihre schwester während sie sich verschnallen lies. sie hatte immer noch einen ernsten gesichtsausdruck und lag mit geschlossenen augen auf der maschine. sicher bereitet sie sich innerlich auf ihre leiden vor, dachte sich Birgit. mittlerweile war ihr klar, dass sie in den nächsten stunden zum ersten mal eine wirklich extreme analdehnung mitverfolgen wird. Simone schaltete die maschine ein, die summend zum leben erwachte. sie drückte einige tasten auf der steuerung und stellte zwei drehregler ein. ein leises, pulsierendes geräusch wurde hörbar. danach stellte sie sich hinter Anitas kopf und bückte sich zum sockel hinunter. als sie sich wieder aufrichtete wurden Birgits augen groß wie unterteller. Simone hatte eine vollgesichtsatemmaske in der hand! Birgit war geschockt. ach du liebes bißchen! Anita wird jetzt künstlich beatmet? was geht hier gleich ab? fragte sie sich. ihr ungutes gefühl nahm neue dimensionen an. heb deinen kopf, sagte Simone und Anita beugte ihren kopf nach vorne. Simone setzte ihr die maske auf und rückte sie in die richtige position über Anitas gesicht. ihre kollegin half nun, die gummiriemen über Anitas kopf zu streifen und zog diese dann fest an. die maske wurde stramm über Anitas gesicht gepresst. dann legte Anita ihren kopf wieder zurück auf die plattform. die beiden dicken atemschläuche, die rechts und links am ...
    mundstück angeschlossen waren, bewegten sich mit Anitas atemtakt. Simone fragte nun Anita ob sie bereit für ihre dehnung sei. Anita nickte bejahend. ok, dann setze ich dir jetzt die ohrverschlüsse ein und schließe ich dich vollständig an. Simones kollegin hatte bereits aus einer schublade ein kleines schächtelchen geholt und reichte es Simone. diese entnahm zwei passgenaue ohrstöpsel und setzte sie in Anitas gehörgänge ein. Anita ist jetzt völlig von der außenwelt abgeschlossen, denn die gebogene sichtscheibe der großen atemmaske ist halbdurchlässig, sodass Anita im dunkeln liegt, während die beobachter ihren gesichtsausdruck sehen können. danach stellte Simone die gebogenen kopfstützen ein. links und rechts in höhe der schläfen sowie oben im scheitel waren gepolsterte stützen montiert, die nun wie auch die schulterstützen fest an Anitas kopf herangeschoben wurden. die obere stütze war der kopfrundung angepasst und reichte bis fast an den oberen rand der maske heran. ein gebogenes, t-förmiges endstück umfasste Anitas stirn. die seitlichen stützen liefen ebenfalls bis in Anitas stirn und trafen sich dort mit der scheitelstütze. Simone griff unter die auflageplatte und arretierte Anitas kopf fast wie in einem schraubstock. die einzige bewegung die Anita jetzt noch ausführen konnte war ihre ebenfalls gefesselten hände ein wenig um die griffe zu drehen. ansonsten war sie nun jeder bewegungsmöglichkeit beraubt. Simone nahm nun die an der seite der maschine angebrachten schläuche mit den ...