1. Zwei Schwestern Teil 02


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Anal,

    sitzenden boxershort aus schwarzem latex, der für plug und katheter aufnahmen hatte und diese sicher in position hielt. schließlich führte sie Ina in einen ihr unbekannten behandlungsraum. Birgit wurde wie schon bei Anitas dehnung vor einigen monaten auf einem stuhl komplett verschnallt und bekam wie damals einen knebel mit trinkvorrichtung eingesetzt. trotz ihrer mittlerweile eigenen dehnerfahrungen kroch ihr doch wieder ein ungutes gefühl den rücken herauf. Anita war ja bereits vorhin auf volle 10cm gedehnt worden, was von Simone dann nur als vorbehandlung bezeichnet worden war. Anitas eigentliche analdehnung sollte ja jetzt erst beginnen. ihre dunklen vorahnungen wurden noch kräftig bestärkt als assistentin Ina gegangen war und Birgit sich genau im raum umsah. der hier aufgestellte behandlungsstuhl war ganz anders konstruiert als die anderen, die sie bereits kannte. eigentlich war dies gar kein stuhl, sondern eine komplette maschine, die nur zum zweck extremer analdehnungen erbaut schien. auf einem mit weiß lackiertem stahlblech verkleideten, quaderförmigen sockel von etwa einem meter höhe und breite sowie zwei metern länge war die dehnvorrichtung und die plattform für die patientin montiert. die dehnvorrichtung war vollständig in einen weißen stahlblechkasten eingebaut, Birgit sah allerdings eine etwa 4cm dicke, silbern glänzende pinole aus der mitte des gehäuses herausragen, die genau auf die auflage für die patientin zielte. es schien sich also auch hier um einen ...
    kegeldehner zu handeln, dachte Birgit. allein die tatsache, dass auf dieser maschine wohl ausschließlich analdehnungen durchgeführt werden, sagte Birgit dass die patientinnen hier wohl ganz besonders extreme dehnungen zu absolvieren haben. zusätzlich sah die ganze maschine erheblich stabiler und auch viel bedrohlicher aus als das gerät, das auch sie bereits kennenlernen durfte. die körperauflage war hier aus einem teil gefertigt und schien nicht verstellbar zu sein. an der form konnte Birgit erkennen, in welcher posititon die patientin darauf fixiert würde. auch hier waren auf eine edelstahlplatte, die nach dem umriss eines menschlichen körpers geschnitten war, schwarze latexpolsterungen aufgebracht. wie auch bei dem dehnstuhl bildeten sie eine anatomisch geformte mulde, in der der körper zu liegen kam. die auflagen für die arme senkten sich längs dem torso etwas schräg nach unten, auch hier waren stabile griffe für die hände angebracht. die beinauflagen waren auf höhe der torsoauflage in richtung kopf geführt und bildeten einen winkel von etwa 90°. überall waren breite latexfesseln angebracht, die unterhalb der körperauflage in spannvorrichtungen eingeführt wurden. die dehnvorrichtung und die körperauflage hatten einen abstand von etwa 15cm zum sockel und waren durch dicke stahlstäbe mit dem sockel verbunden. für die füße der patientin waren die bekannten bindungen angebracht. eine besonderheit entdeckte Birgit am kopfende der auflageplatte, hier waren gepolsterte stützen für ...
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