1. Ein Verhör Teil I - veränderte Version für zarte


    Datum: 28.12.2016, Kategorien: BDSM, Tabu,

    von den Zuschauern. Mit der anderen Hand griff er zur Brust und knetete sie mit groben Bewegungen. Man sah ihr an, dass sie kurz vor einem gigantischen Höhepunkt stand, da hörte er auf und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Das sah nicht gut aus, denn sie erzitterte nach seinen Worten und erneut liefen ihr Tränen übers Gesicht. Er ging zu dem Sideboard um aus einen Schublade etwas herauszuholen. Sobald seine Sklavin den Gegenstand in seiner Hand erblickte, riß sie ihre Augen panisch auf. Ein Lachen erklang von ihrem Master, und dann konnte auch ich das Teil sehen, was er als Strafinstrument für sie ausgesucht hatte . An einem Griff war eine circa dreißig Zentimeter lange Lederschnur mit einer Tischtennisball großen Lederkugel dran. Sie sah hart und sehr schmerzhaft aus, und ich konnte mir nicht vorstellen für was er es benutzen wollte. Er nahm die Peitsche in die rechte Hand und schwang die Kugel locker aus dem Handgelenk mehrmals durch die Luft. Selbst ich zuckte dabei zusammen, schaute mich dann aber verstohlen um. Hoffentlich hatte niemand bemerkt das ich auch Angst davor hatte. Erneut ging er zum Schrank, legte die Kugel ab und nahm einen Ballknebel heraus. Nachdem er ihn befestigt hatte, holte er die Kugelpeitsche und schlich um die Sklavin herum, wie der Tiger seine Beute. Ich hatte es nicht kommen sehen, als der erste Schlag traf. Ein schmerzhaftes Aufbäumen durchzuckte den zarten Mädchenkörper. Ich war Fassungslos, dann kam der nächste, mitten auf ihre Scham, leicht aber ...
    mit Sicherheit unerträglich. Er ging erneut um sie herum und Patsch, der dritte und weitere. Mit jedem neuen Schlag erhöhte er die Kraft. Er traf nicht nur ihre Schamlippen, sondern auch ihren Anus. Man sah ihm seine Lust an, jeder neue Treffer versetzte ihn regelrecht in einen Rauschzustand der wie ein Höhepunkt aussah. Seine Lederhose war im Schritt straff gespannt, und es würde mich nicht wundern wenn er in dieselbige ejakuliert. Doch das hob er sich auf. Erst als sie matt und fast besinnungslos in den Seilen hing, warf er die Kugel zu Boden , riß seine Lederhose auf und stieß mit einer harten fast schon brutalen Bewegung in ihre feuerrote und stark geschwollene Scheide. Wie eine Puppe benutzte er sie, immer wieder tief und hart bis zur Gänze in ihre zarte kleine Fotze. Mir wurde fast übel und doch konnte ich den Blick nicht abwenden, so stark nahm mich sein Tun in Gefangenschaft. Ich war hoch erregt und wünschte mir ich würde dort hängen und gnadenlos benutzt werden. Er trennte sich von ihr, ging zum Board und spritzte sich großzügig Gel auf seine rechte Hand und trat von hinten an sie heran. Er fuhr mit dieser Hand zwischen ihren Po und rieb das Gel gleichmäßig auf ihrem Anus ein, dann mit einem kräftigen Ruck schob er drei Finger gleichzeitig bis zu den Grundgelenken in ihren After ein, trieb sie immer wieder tief hinein. Dann ersetzte er seine Finger durch seinen Schwanz. Dieser war wirklich ein Prachtstück, lang und gebogen mit einer dicken, fetten Eichel vorne dran. ...
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