1. Ein Verhör Teil I - veränderte Version für zarte


    Datum: 28.12.2016, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Ein Verhör Teil I - veränderte Version für zarte Nerven Kalte, abgestandene Luft schlug mir entgegen, als ich einen düsteren Raum geführt wurde, der eher einem Verließ ähnelte. Das ganze sollte mich nicht wundern, waren meine Anwesenheit in diesem extrem geheimen Club, wo man nur mit VIP-Card hineingelassen wurde, doch sehr zweifelhaft. Aber wie sollte ich das diesen düsteren Männern erklären, um mich nicht zu verraten. Bisher hatte meine Recherche gute Fortschritte gemacht, und ich war auf Dinge gestoßen, die besser geheim bleiben sollten. Nur dazu hatte ich sie eben aufgedeckt und ich würde sie mit Sicherheit an die Öffentlichkeit bringen. Diese extremen Machenschaften mussten unterbunden werden. Tja, bis hierher und dann war meine Deckung aufgeflogen. Ist ja auch nicht einfach als Jungfrau in einen der geheimsten sadomasochistischsten Club in diesem Land, hineinzuspazieren um Nachforschungen zu betreiben. Die haben mir bestimmt an der Nasenspitze angesehen, dass dies mein erstes Mal ... in solch einem Etablissement, und überhaupt ist. Sich übers Internet damit zu befassen ist halt nicht das selbe, als plötzlich mittendrin und dabei zu sein. Den Zugang bekam ich von einem Freund der sich ins System eingehackt hat, was ziemlich schwierig war, und mich als Mitglied registriert, das war dann meine Eintrittskarte. Etwas mulmig war mir schon, die passende Kleidung sehr gewagt und in die Szene passend. Jetzt gab es kein zurück mehr, einmal drin musste ich meine Rolle spielen um ...
    an Informationen zu kommen. Und die gab es, mehr als genug. Ich wollte Menschenhandel aufdecken und ihn zu seinem Ursprung zurückzuverfolgen. Ich war drin, puh ganz schön aufregend. Das Gelände sah sehr unspektakulär aus, aber nur auf den ersten Blick. Ich wusste von der hochtechnisierten Überwachungsanlage, und der entging nichts. Schon beim betreten des Areal's wurde man bis ins kleinste Detail seziert und auf seine Mitgliedschaft überprüft. Ich hatte es hinter mich gebracht und war nun in den ersten Bereich vorgedrungen. Hier befand sich die Lunch, unwahrscheinlich exklusiv, ausgestattet mit teuersten Ledermöbeln und Couches. Sklaven liefen fast unscheinbar umher und erfüllten schon die ersten Wünsche. Anhand ihrer fehlenden Kleidung waren sie sofort als solche zu erkennen. Alle trugen Metallbänder um Hals- Handgelenk- und Fußgelenke, wahlweise aus Gold, Silber oder Edelstahl, wobei ich die unterschiedlichen Materialien noch nicht ihrer Bestimmung zuordnen konnte. Schon jetzt fühlte ich mich beobachtet, maß dem aber nicht viel Bedeutung zu, schließlich hatte ich meine Mission zu erfüllen, und beobachtet wurde mit Sicherheit jedes neue Mitglied. Ich hatte mein Outfit als Domina gewählt, hoffte ich doch so in Ruhe gelassen zu werden. Allerdings war meine Neigung nicht wirklich dominant, daher musste ich mich sehr dazu zwingen meinen Kopf hoch erhoben zu tragen, und eine perfekte Rolle zu spielen. Nur für diesen Abend, war mein Mantra. Ich wollte mich nicht sehr lange in den ...
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