1. Ein Verhör Teil I - veränderte Version für zarte


    Datum: 28.12.2016, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Kugelarm in sie eindrang. Der Pfahl begann ganz langsam nach oben zu gleiten, ein leises ticken, ihre Uhr tickte, klack...klack...klack...klack. Noch war der Stab weit entfernt, aber bald fuhr er tief in ihren Leib. Ihr Vollstrecker streichelte sie sanft, Brüste, ihren zarten Bauch bis zum Venushügel. Er rieb zärtlich über ihren Kitzler, machte sie geschmeidig, er träufelte Öl auf seine Hand und rieb vorsichtig damit über ihren Anus und Schamlippen. Der Pflock kam immer näher, vielleicht noch zehn Zentimeter und wurde noch etwas langsamer. Der Mann öffnete seine Hose und rieb fest über seine stattliche Erektion Jetzt war es soweit, die Kugelspitze war kurz vorm eindringen. Er stellte sich hinter sie und zog beide Pohälften weit auseinander. Der Moment war da, das kalte Metall bohrte sich sehr langsam in ihr Rektum. Alles war gut geschmiert, so das es kein Problem gab beim eindringen. Der Stahl schob sich vorwärts, die dickste stelle war noch nicht drin. Die Frau stöhnte vor purer Lust, ich denke sie wusste noch nichts von der Größe, die sie penetrierte. Er trat jetzt wieder nach vorn und massierte kräftig ihre kleine Perle. Dann war der größte Umfang in sie eingedrungen und der Pflock wurde erneut langsamer. Er setzte seine Eichel an und mit einem harten Stoß hatte er ...
    sich tief in ihr versenkt. Das klacken wurde jetzt wieder schneller. Er fickte sie in einem schnellen Rhythmus, rieb immer noch über die Klitoris. Und dann kam sie, hatte mit Sicherheit einen gigantischen Orgasmus. Das trieb das klacken noch schneller an, und ihr lustvolles stöhnen wurde zu einem abgehacktem lustvollen kreischen. Jetzt bohrte sich die Kugelspitze vom Pflock in ihren Darm. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern und zu zucken. Sie krampfte in einen nicht endenden Orgasmus und der Pfahl bohrte sich immer tiefer und stand dann plötzlich still. Ihr Vollstrecker stieß gleichzeitig hart in die junge Frau, die hechelnde Atemzüge tat. Den Rest konnte ich nicht anschauen, dass war einfach zu viel für heute. Ich brach neben der Tür in einer Nische zusammen. Mein Herz krampfte sich zusammen. Ich hatte genug, wollte nur noch nach Hause, aber leider kam ich nicht sehr weit. Zwei Muskel bepackte Wächter kamen auf mich zu. ,,Kommen sie bitte mit, für diesen Bereich haben sie keine Befugnis.&#034 Hoffentlich schafften sie mich nur nach oben, aber leider führten sie mich immer weiter nach unten, blieben vor einer dicken Stahltür mit Nummernschloß stehen , öffneten sie und führten mich hinein. ,,Sie werden vorübergehend hier bleiben, man holt sie später zum Verhör ab.&#034
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