1. Parallelwelt II


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: BDSM, Transen,

    besabberten Ball aus dem Mund. „Jetzt kann auch jeder sehen, das du mein bist auf ewig!“ Eine düstere Vorstellung, aber wieso stand mein Schwanz immer noch? Ich wurde vom Pranger befreit und Army kam herein. „Na das sieht ja super aus und nichts verschoben.“ rief sie erfreut auf . „Da hat ja einer schön seinen Arsch hingehalten, freue mich schon auf seine Einführungsparty!“ Einführungsparty? Und nun wollte ich auch meinen Arsch sehen. „Ja, so einen dauergeilen Sklaven findet man nur selten aus der anderen Welt!“ freute sich meine Herrin. Army ergriff meinen Schwanz und drückte leicht zu. „Ja, sein Schwanz reagiert optimal auf den Duftstoff unserer Flora und so können wir ihn schön oft melken.“ Duftstoff? Melken? Ich wurde zu einem Spiegel geführt und da sah ich in Spiegelschrift, über den halben Arsch den Namen -MORGAN- rot leuchten. Das war mehr als verrückt, doch es war ja auch eine ganze verrückte Welt. Meine Herrin, deren Name jetzt auf meinen Arsch gebrandmarkt war, hob ihr Minikleid und ein schwarzer, transparenter Spitzenstring kam zum Vorschein, der viel zu kein war um ihren riesigen Penis zu verstecken. „Dann sei mal schön brav und bedanke dich, bevor wir zur Registrierung gehen!“ forderte sie und ich hörte mich wie fremdgesteuert sagen, „Ja, meine geliebte Herrin Morgan.“ Auweia, was geschieht hier mit mir? Ich fand den Schwanz meiner Herrin gar nicht mehr abstoßend und auch wenn mein Arsch immer noch höllisch brannte, war ich ihr nicht böse. Ich liebte wirklich ...
    ihre ruhig Art und ihre Schönheit und da gehört auch ihr großer Penis dazu, den ich nun aus seiner Zwangslage befreite und mir jetzt besondere Mühe gab, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Als meine schöne Herrin anfing lauter zu stöhnen und leichte Grunzlaute von sich gab, umschlossen mein meine Lippen ihre Eichel. Ich wollte alles schlucken, nichts daneben laufen lassen, nur damit sie stolz auf mich war. Ich war mehr als wirklich krank! Army war derweil verschwunden und kam nun mit ein paar Sachen zurück. Meine Herrin nahm die Sachen in Empfang und forderte Army auf, mich nach mal zu melken, was auch mehr als nötig war. „So, richte dich auf!“ befahl mir Morgan und ich erhob mich, aber auf den Knien bleibend. Sie hatte einen 10cm breiten, schön verzierten, braunen Ledergürtel mit zwei Schnallen, den sie mir um den Hüften band . Unterhalb des Gürtel guckte ein 30 cm breiter, weißer Baumwollstreifen heraus, der meinen erschlafften Schwanz und meinen Hinter zwar verdeckte, doch nur wenn ich aufrecht war. So bald aber mein Schwanz anschwillt, hebt er das kurze Röckchen, so wie jetzt, wo Army ihn massierte. Auch die Rückansicht bot keinen Schutz vor fremden Blicken, sollte ich doch immer auf allen Vieren laufen und so lag meine Rosette blank und jeder konnte mein Brandmal lesen. Der Gürtel hatte aber auch noch viele fest eingenähte Ringe ringsherum. Die dienten für viele Spielereien, wie das Fesseln an einen Pfahl, das Aufhängen an einer Schaukel oder die Keuschhaltung. ...