1. Parallelwelt II


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: BDSM, Transen,

    Der Hunger trieb es rein. Bei Essen sah ich mich um und mir viel auf das es keine Wasserleitung gab, obwohl eine Spüle da war. Da stand eine Kaffeemaschine und ein Toaster, aber kein Steckdose und an den Geräten waren die Kabel noch aufgewickelt. „Trödel nicht so!“ riss mich Army aus meinen Gedanken. „Morgan, wartet bestimmt schon.“ Ich wollte aufstehen. Doch Army sagte, mit scharfen Ton, „Immer dran denken, du bist jetzt ein Kriecher!“ Oh ja, das war ich und ging wieder brav auf allen Vieren und folgte Army in einen kleinen Hof. Der war wirklich sehr schön, überall rankten Pflanzen, mit blauen Blattwerk in die Höhe und das rosa Moos bedeckten die Rinde und die Wände. Überall waren große Sitzflächen, mit vielen Kissen. Das ganze erinnerte an ein Bild aus einem Elfen Film oder an eine Szene im alten Rom. In der Mitte stand jetzt meine Herrin Morgan, in einem kurzen, schwarzen Minikleid, sehr Figurbetont, mit großen Ausschnitt, dreiviertel Ärmeln aus Spitze, wie auch der Saum am unteren Ende. Ihre nackten, langen Beine wirkten durch die hochhackigen High Hell Sandaletten gleich noch viel länger und ich sah weit nach oben. Ihre geglätteten, die Schultern bedeckenden, schwarzen Haare rundeten ihr wunderschönes Gesicht ab. Sie wäre ohne Schwanz eine wirkliche Traumfrau, dachte ich und schon war mein Penis wieder Knüppel hart. Morgans braune Augen leuchteten belustigt. „Wo wart ihr denn so lange, komm her mein geiler Sklave!“ sagte sie im sanften Tonfall, ging einen Schritt ...
    beiseite. Da sah ich etwas das mein mulmiges Gefühl wieder verstärkt. Es war einer Drehscheibe, mit einer 1,20 Meter quadratischen, aufrechten Holzplatte, mit drei Löchern. Ein typischer Pranger, wie es ihn im Mittelalter gab. Army führte mich lachend auf die Plattform und Morgan öffnete den Pranger. „Kopf und Arme da rein!“ befahl sie und ich gehorchte. Legte meinen Kopf in das große, halbrunde Loch und die Handgelenke in die kleineren daneben. Morgan verschloss den Pranger und Army fixierte meine Füße mit den am Boden befestigen Lederschnallen und nun konnte ich nur noch mit dem Arsch wackeln. Morgan kniete sich zu meinem Kopf runter und streichelte mir durchs Haar. „Jetzt wird es schmerzhaft für meinen Sklaven, öffne deinen Mund ganz weit!“ Riesige Angst überkam mich und ich öffnete meinen Mund. Im nu hatte ich einen großen Gummiball im Mund. „Drauf beißen, nicht ausspucken! Ist besser für dich!“ sagte sie, stand auf und ging. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich wieder Morgans Pfennigabsätze ihrer Sandaletten den Hof betreten und dann ein wahnsinniger Schmerz auf meiner rechten Arschhälfte. Ein glühendes Eisen verbrannte mir mein Fleisch und ich konnte es nicht nur spüren, sondern auch riechen. Es waren nur Sekunden, doch selbst als das Eisen schon lange entfernt war, Morgan wieder bei meinen Kopf kniete und in mein verheultes und schmerzverzerrte Gesicht sah, brannte es immer noch unerträglich. „Das war es schon und nun freue dich!“ sagte sie lächelnd und nahm mir den voll ...