1. Parallelwelt II


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: BDSM, Transen,

    Als Morgan mich aus dem Wald führte, sah ich eine große Stadt von einer Mauer umgeben, über der viel Häusern in die Höhe ragten. „Das ist unsere Weiße Stadt, das Herzstück unseres Landes, es wird dir gefallen.“ Ja, weiß war alles. Die Mauer und die Häuser, aber auch alles wirkte wild durcheinander und schief und krumm aufeinander gestapelt. An meiner Badehose, wurde ich nackt hinter Morgan durch das Tor gezerrt und tauchte nun in eine noch bizarrere Welt ein. Fast ausschließlich weibliche, große Frauen oder waren das alles Transen, begafften mich und ich sah mit hochroten Kopf auf den Boden. „Morgan, was hast du denn da für einen geilen Arsch aufgerissen?“ hörte ich eine Stimme hinter uns herrufen. „Neues Strandgut, von letzter Nacht.“ lachte meine Herrin über mir. Ich traute nicht meinen Kopf zu heben, denn ich in meinen Blickfang kamen immer mehr nackte Beine, in High Heels, Pumps, Stiefeletten und Sandalen, die sich um uns stellten. Eine andere Stimme raunte anerkennend, „Du Glückliche, einen Sklaven für umsonst!“ Und eine weitere fragte, „Ist er schon eingeritten?“ „Nein, aber eine guter Schwanzlutscher.“ lachte Morgan. Mein Kopf glüht hoch rot und der Schweiß trat mir auf die Stirn, was natürlich nicht unbemerkt blieb. „Wow, er ist wohl ein echter Hetero? Schön, wie er sich schämt, da wirst du bei der Erziehung und Erniedrigung viel Spaß haben.“ Allgemeines Gelächter. „Sag Bescheid wenn du Hilfe brauchst!“ rief eine raue Stimme von hinten. „Alles zu seiner Zeit, aber ...
    erst mal muss ich ihn markieren und registrieren lassen.“ Damit wurde ich weiter durch das Wirrwarr der Stadt geführt. Kleine Straßen und enge Gassen gingen ständig rauf und runter, kreuz und quer, alles ohne ein System und auch die Häuser wirkten planlos und ohne jegliche Statik. An einer blauen Tür blieben wir stehen. „So mein Süßer, da wären wir und nun höre genau zu!“ Ich sah zu Morgan auf und nickte. „Jeden den du in diesem Haus begegnest, küsst du unaufgefordert erst die Füße und dann, wenn sie sich dreht und ihren Po darbietet, leckst du ihn!“ Nicht wirklich, dachte ich, doch ihr strenger Blick lies mich erkennen, das mir ein Einwand nicht gut tun würde, denn ich wusste das viel stärker war als ich und so sagte ich, „Ja, Herrin.“ „Schön das wir uns so gut verstehen, bist ja schon vor deiner Erziehung ein braver Sklave.“ Was sollte ich auch anderes tun? Erst mal alles tun was man mir auftrug, alles beobachten und dann hoffte ich das ich irgendwie aus dieser misslichen Lage entfliehen konnte. Die Tür wurde geöffnet und ich sah auf zwei blaue Turnschuhe, weiße Tennissocken und beugte mich vor, um die Füße der fremden Person zu küssen. „Aber Hallo, was ist denn das?“ hörte ich eine weibliche Stimme lachen. „Army, das ist mein neuer Sklave.“ Ich bekam einen Klaps auf den Hintern. „Wie heißt du überhaupt?“ Der Schlag war nicht doll, doch zuckte ich kurz zusammen und antwortete schnell, „Felix, Herrin Morgan.“ Ich küsste weiter die Schuhe der Fremden und Morgan sagte, „Wenn du ...
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