1. Finderlohn


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    zugewandt, ich lege meine Hände auf seinen Arsch, ziehe ihn näher zu mir. Sein Schwanz pulsiert durch den Stoff seiner Jeans. Ich freue mich auf den Augenblick, wenn er in mir pulsiert, ohne Stoff zwischen uns. Aber das hat Zeit, ich habe keine Eile. Helene drängt sich von hinten an ihn, und ihre Hände wandern unter sein Shirt. Birthday sex, birthday sex, birthday sex, birthday sex * Jakob "Fehlt nur noch der Herr Anton", sage ich und löse damit einen Kicheranfall bei den Frauen aus. "Was gibt's da zu lachen? Schließlich haben wir ihm diese Ménage-à-trois zu verdanken." "Das ist richtig", sagt Helene und streichelt sich meinen Oberkörper hoch zu den Brustwarzen. Ich bin der Belag in einem Sandwich. Harte Wurst, festgehalten von zwei frischen Brotscheiben. Vollwertbrot. Hannah streichelt jetzt den Nylonhintern ihrer Freundin, presst sie gegen mich und dadurch auch mich gegen sie. "Das ist richtig, aber Sie kennen Anton nicht. Haben Sie Albert Einstein vor Augen?" Ich nicke, kann nicht sprechen, weil Hannah meinen Mund mit einem nassen Kuss verschließt. "Gut. Und nun stellen Sie sich Albert beim Sex vor." Ich grinse in Hannahs Mund, der nach Champagner schmeckt. Helene spielt mit meinen Brustwarzen zwischen ihren Fingern, wiegt ihren Hintern unter den Händen ihrer Freundin und plaudert munter weiter. "Anton ist auch Physiker. Total verkopft. Ein Nerd, wie er im Buche steht. Würde wahrscheinlich irgendwelche Formeln vor sich hin brabbeln, während er gelutscht wird." "Apropos ...
    lutschen ..." Diese Worte flüstert Hannah, während sie meinen Schwanz aus der engen Jeans befreit. Einen Rest Klarheit habe ich mir bewahrt, und obwohl ich mir nichts mehr wünsche, als dass sie mich in den Mund nimmt, sage ich, gerade als sie vor mir in die Hocke gehen will: "Warten Sie. Wo habe ich nur meine Gedanken?" Helene knetet meinen Hintern. "Ich weiß, wo", sagt sie. "Ich auch", bestätigt Hannah, "schöne, große, harte Gedanken sind das." Mit funkelnden Augen blickt sie auf das zuckende Stück Fleisch in ihrer Hand. "Danke, sehr freundlich", sage ich, "aber neben der Diskretion gibt es ein weiteres, unverzichtbares Arbeitsmittel eines Callboys. Gummis." Natürlich habe ich keine Kondome dabei, warum sollte ich auch? Aber ich bin mir sicher, dass mein Rollenspiel schnell, viel zu schnell auffliegen würde, hätte ich diesen Punkt nicht wenigstens angesprochen. Hannah macht einen Schmollmund. "Muss das sein?", fragt sie. "Sie lassen sich doch bestimmt alle paar Wochen durchchecken, oder? Und ich bin ganz bestimmt kerngesund. Ganz abgesehen davon, dass ich seit Monaten keinen Sex hatte." "Sag ich doch", flüstert Helene mir ins Ohr, "sie hat's nötig." "Hm. Na ja, vielleicht könnte ich mal eine Ausnahme machen. Wir alle wissen um die Risiken und ..." Weiter komme ich nicht. Mit gespreizten Schenkeln sinkt Hannah auf die Knie und stülpt ihre warmen Lippen über meinen Schwanz. Bevor ich meine Augen schließe, fällt mein Blick auf meine Jacke, die über einem Stuhl hängt. In der ...
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