1. Obsession


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    später der Abend wurde, desto aufgeregter wurde ich. Kurz bevor er erscheinen musste, legte ich das Foto gut sichtbar in seinen Spind. Mit zitierenden Knie und tropfender Möse stand ich hinter dem Counter und wartete auf ihn. Und wartete und wartete. Er kam weder an diesem Abend noch an den folgenden. Enttäuscht und wütend fuhr ich nach Hause, musste auf halben Weg nach einmal umkehren um das Foto, das ich in seinem Spind vergessen hatte, zu holen. Grübelnd saß ich meiner Küche, überlegte ob er vielleicht krank geworden sei, oder noch schlimmer fortgezogen oder seine Mitgliedschaft gekündigt hätte. Im Internet schaute ich mir ihn noch mal in einer Talkshow an, studierte seine Gesichtszüge, als die Kamera auf seine Hände schwenkte, stoppte ich den Ablauf, betrachtete sie, die ich schon einmal berührt hatte, malte mir aus, wie sie zwischen meine Beine fuhren, in mich eintauchten. Dann zwang er mich meine Flüssigkeit von seinen Fingern zu lecken. Stöhnend gab ich meiner abendlichen Selbstbefingerung hin. Ich war von ihm besessen, er war mir unter die Haut gefahren, saß wie wollüstiger Teufel in meinen Nerven und ließ mich nicht mehr los. Ich erkundigte mich bei meinem Chef und Kollegen nach ihm. Sie schauten mich etwas merkwürdig an. Es sei eine private Sache erläuterte ich ihnen. Ihre Blicke wurde noch fragender. Der Chef bequemte sich in der für mich verschlossenen Datei nachzuschauen und mir mitzuteilen, dass er nicht gekündigt hätte. In der zweiten Woche seiner Abwesenheit ...
    ließ die Sehnsucht nach ihm etwas nach, ich konnte mein nächtliches Befriedigen von täglich auf alle zwei Tage umstellen. Außerdem gönnte ich mir ein kleines Quicki nach einem Barbesuch. Der Junge war ganz niedlich, ich lutsche ihm seinen Schwanz. Danach wimmelte ich ihn ab, fuhr schnell nach Hause, bildete mir ein, dass der Spermageschmack von ihm sei und rubbelte mich zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Dein Herr Meininger ist wieder da, mein Kollege in der Frühschicht grinste mich an, war gestern Abend zur gewohnte Zeit wieder trainieren. Es war leicht meinen Chef zu überreden, mich wieder in die Spätschicht einzuteilen, die wollte eh keiner so gerne machen. Das Bild hatte ich schnell platziert. Als die Tür aufging, knickten mir fast die Knie weg. Er sah unverschämt gut aus, braugeberannt, die angerauten Haare durch die Sonne etwas gebleicht und dazu noch einen drei Tage Bart. Mit seinem üblichen freundlichen Lächeln legte er seine Karte auf den Tresen. Ob er in Urlaub gewesen sei, fragte ich ihn und fügte noch ein --Ich hätte ihn vermisst- dazu. Urlaub, Segeltörn in der Ägäis, war seine Antwort und meinte, dass er wundern würde, dass ich mich bei all diesen vielen Leuten im Studio an ihn erinnern würde. Und wie wollte ich herausschreien, fühl mal meine Nässe wegen dir zwischen meinen Beinen. So ein attraktiver Mann wie er, dessen fehlen würde mir natürlich sofort auffallen, stotterte ich verlegen und merkte, dass mir die Hitze aus meinen Schoß nun auch in meinen Kopf schoss. ...
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