1. Obsession


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    länglichen Gegenstand, entschied mich für eine schmale Kosmetikflasche, führte sie so tief ein, dass sie an meinen Gebärmutternmund stieß und ritt mich von einem Orgasmus zum nächsten. Es war gar nicht so einfach ein Selfie von sich zu machen, vor allem nackt. Ich turnte durch meine Wohnung, zog die Vorhänge auf und zu, deckte Lampen ab und räumte meinen ganzen Kleiderschrank aufs Bett. Slips, BHs, halterlose Strümpfe, Minirock und High Heels, alles versuchte ich, postierte mich vor dem Spiegel, machte einen Schmollmund, drückte meine Brüste nach oben. Im Bad rasierte ich meine Möse, überlegte kurz, ob ich mir meine schwarzen Haare blond färben sollte, ließ es aber bleiben. Zwischendurch befriedigte mich und machte von meinem gesättigten Gesicht ein Foto. Zufrieden und doch leicht lüstern blickte ich mir entgegen, ich schob es in die Datei „Vielleicht". Nackt lag ich auf meinem Sofa und betrachtete mich in dem großen Wandspiegel, spreizte meine Schamlippen auseinander, schon wieder glänzte meine Öffnung vor Feuchtigkeit. Nur hatte ich leider keine Hand frei um die Kamera zu bedienen. Vielleicht sollte ich Bine, meine beste Freundin bitten, Fotos von mir zu machen. Aber auf ihre bestimmt dämlichen Fragen hatte ich keine Lust. Ich stand auf schlüpfte in meine schwarzen High Heels und stellte mich mit dem Rücken zu Spiegel, bückte mich und betrachtete durch meine gespreizten Beine meine Pose. Was für ein Anblick! Meine Vagina glich der einer läufigen Hündin, mein Poloch lag im ...
    Schatten der Falte und ließ erahnen, welche Wünsche es hatte. Ich nahm die Kamera und fotografierte mich mehrmals in dieser Pose durch die Beine. Zufrieden betrachtete ich anschließend die Aufnahmen. Sie sahen geil und vulgär aus. Eine Frau die genommen werden wollte. Das jahrelange Training nach der Arbeit hatte seine sichtbaren Spuren hinterlassen, meine Beine war schlank, dennoch muskulös, jeder einzelne Strang zeichnete sich dezent ab. Mein Gluteus Maximus gab meinem Po die Form eines knackigen Apfels. Wie eine Stute sehe ich aus, wie eine deckungsbereite Stute, dachte ich. Dummerweise überprüfte der Kassierer im Drogeriemarkt die Tüte mit den ausgedruckten Fotos, grinste mich schmierig an und fragte nach meiner Telefonnummer. Mit hoch rotem Kopf donnerte ich ab. Auf dem Weg zur Arbeit nestelte immer wieder an dem Kuvert, um mich zu vergewissern, dass ich das Bild auch dabeihatte. Lange hatte ich hin und her überlegt, ob ich es wirklich wagen sollte, es in seinen Spind zu platzieren. Meine Sucht nach ihm nahm immer größeren Formen an. Ich war ihm hörig, von ihm besessen, obwohl er ist nicht wusste. Ich schüttelte den Kopf: Was für eine absurde Situation! Als ich mir meine Arbeitskleidung überzog, ließ ich kurzer Hand die Unterwäsche weg. Keine gute Idee wie ich später feststellen musste, die Naht der Hose rieb bei jedem Schritt an meiner Klitoris, ein ständiger feuchter Fleck zwischen den Beinen war die Folge. Das Foto legte ich die Schublade mit den Neuanmeldungen. Je ...
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