1. Obsession


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Er kam immer eine dreiviertel Stunde vor Schließung, legte mir seinen Mitgliedsausweis auf die Theke, lächelte mich kurz an und nahm den Schlüssel für den Spind in Empfang. Zu dieser Zeit war das Studio meistens leer, ganz selten trainierten noch ein oder zwei weitere Menschen an den Geräten. Mit meinem Blick verfolgte ich seinen federnden Gang zu den Umkleidekabinen. Kurze Zeit später erschien er in seinem Trainingsdress, nahm sich seine Kontrollkarte und ging zu seinem ersten Gerät. Ich beobachtete, wie er mit geschlossen Augen und einem entspannten Gesichtsausdruck seine Beine trainierte. Seine Muskeln spielten unter der Hose und sein Gesäß zog sich zusammen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Er machte die Augen auf und sein Blick traf den meinen, verlegen wandte ich mich ab. Auf dem Wag zu den Gräten für Arme und Brust kam er an dem Empfangstresen vorbei, nickte mir kurz zu und stieg in die Maschine zur Stärkung der Brustmuskulatur. Seine Dominanz und Sicherheit füllte den ganzen Raum, war für mich spürbar bis in die kleinste Faser meines Körpers. Meine Nackenhaare richteten sich auf und in meinen Schritt sammelte sich ein kleiner See. Ich suchte im Computer seinen Namen. Georg Meininger: als ich sein Geburtsdatum sah, glaubte ich erst, dass es sich um einen Irrtum handeln musste. Er war zehn Jahre älter als mein Vater. Verstohlen betrachte ich ihn, sein angegrautes Haar stand in einem Kontrast zu seinem jugendlichen Gesicht. Ich straffte mich, fluchte ...
    innerlich, dass wir in diesem Fitnessstudio diese unschönen und neutralen Uniform tragen musste, so dass meine Brüste nicht zur Geltung kamen und ging zu ihm herüber. Fragend schaute er mich an. Ich erklärte ihm, dass wenn er die Griffe weiter vorne anfassen würde, der Zug der Gewichte mehr Spannung bekäme. Zögernd nahm ich eine seiner Hände, die warm und kräftig war und bewegte sie vorsichtig nach vorne. Der Geruch, den sein leicht transpirierender Körper ausströmte stieg in meine Nase. Unwillkürlich musste ich meine Beine zusammenpressen. Lächelnd bedankte er sich und ich ging unsicheren Gangs zurück zu meinem Platz. Später kam er frisch geduscht aus der Umkleide, legte mir den Schlüssel auf die Theke und wünschte mir einen schönen Abend. Seufzend löschte ich die Lichter in den Kabinen und den Räumen und machte mich auf den Weg nach Hause. Auf dem Sofa liegend versuchte ich mich durch Anschauen irgendeiner Serie im TV abzulenken. Immer wieder kehrten meine Gedanken zu ihm zurück. Ich stellte mir vor wie seine schönen Hände meine Brüste und meinen Po kneteten und überlegte mir wie sein Sperma wohl schmecken würde. Zwei Finger steckten in meiner Vagina und mit dem Daumen massierte ich meine Klitoris. Er legte meinen Zopf zu Seite, leckte meinen Nacken, um dann heftig zuzubeißen. Ich entledigte mich meiner Jogginghose, zog meinen nassen Slip aus, setzte meine Fersen auf den Couchtisch und steckte mir noch zwei weitere Finger rein, dehnte meine Scheide und rubbelte hart meinen ...
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