1. Obsession


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kitzler. Er stand vor mir bewegte seine Hand auf seinem Glied vor und zurück und schoss grunzend seinen Saft in mein Gesicht. Meine Kontraktionen waren heftig und lange, ich spritze den Tisch voll. Erschöpft, aber völlig unbefriedigt blieb ich auf dem Sofa liegen. Im PC googelte ich seinen Namen, war erstaunt mehrere Hunderte Einträge zu finden. Der 57-jährige Georg Meininger war auf Podien, vor Mikrophonen und beim Signieren von Bücher zu sehen. Auch zwei Aufzeichnungen von Talkshows, in denen er teilgenommen hatte, waren zu finden. Selbst in den Fernsehen Sendungen verströmte er seine selbstsichere Art aus und im Anzug sah er auch unverschämt gut aus. Später im Bett fiel ich in einen unruhigen Schlaf, wachte aus einem Traum aus, erinnerte mich kurz daran, dass ich geträumt hatte, wie er mich heftig gestoßen hatte und musste schon wieder masturbieren. Bei seinem nächsten Besuch im Studio war er in Begleitung einer jungen blonden drahtigen Frau. Ihr Anblick versetzte mir einen Stich in mein Herz. Ich schallte mich eine Törin, die geglaubt hatte, dass so ein attraktiver Mann alleine sei und keine Chancen bei jungen Frauen hätte. Während die beiden trainierten suchte ich im Archiv nach ihrem Namen, in der albernen Hoffnung, dass sie vielleicht seine Tochter sei. Ich fand eine Ellen Hofmann, die mit 20 Jahren noch ein Jahr jünger als ich war. Ich betrachte sie bei ihren Übungen, fand, dass sie flach wie ein Bügelbrett sei und dass so ein Mann, wie er, mich und meine Titten ...
    verdient hätte. Bei dem Begriff Titten musste ich grinsen und steckte mir verstohlen die Hand in die Hose, um kurz einmal in mich zugehen. In den nächsten zwei Wochen musste ich die Frühsicht übernehmen, flirtete ein wenig mit meinem Kollegen, geriet kurz in Versuchung meine Lust an ihm zu stillen, verwarf aber der den Gedanken, weil ein Verhältnis mit einem Kollegen nur Schwierigkeiten bedeutet hätte. Am zweiten Tag der Spätsicht kam er wieder. Er war alleine. Auf meine Frage, wo denn seine Freundin sei, schaute er mich erst verdutzt an, um dann aufzulachen. Meine Nichte, meine Nichte, meinte er und verschwand in die Umkleide. Als er an seinem vorletzten Gerät war, ging ich zu meinem Spind, zog die unansehnlichen Bluse aus, zupfte das Bustier zurecht, das meine Brüste extrem zur Geltung brachten und kehrte zum Counter zurück. Meine Nippel wurden hart, richteten sich auf, als er zu mir kam, um seinen Schlüssel abzugeben. Erwartungsvoll schaute ich ihn an, sein Blick streifte kurz meine Brust, er meinte nur, dass ich jetzt wohl auch eine Runde trainieren würde, wünschte mir gutes Gelingen und einen schönen Abend. Völlig verdattert blieb ich zurück und trainierte mir meinen Frust aus dem Körper. Mittlerweile hatte ich sein Foto, das ich mir aus seinem Mitgliedsausweis kopiert hatte, auf dem Nachtisch stehen. Dreimalige Selbstbefriedigung schaffte es mich einigermaßen zu entspannen. An diesem Abend waren noch zwei Personen im Studio, eine ältere Frau und ein junger Spund, der glaubte ...
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